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Freitag, 6. Mai 2022

Es ist so weit

Schießerei in Duisburg. Es wagt natürlich niemand, sich darüber zu empören. Das wäre ja unschicklich angesichts dessen, was die Ukrainer gerade durchmachen. Außerdem wagte es auch vor dem Krieg niemand, weil man ja nicht in die Schusslinie derer geraten will, die bereit sind zu schießen und in der Lage sind, sich Schusswaffen zu besorgen und - im Gegensatz zu den Deutschen - nicht erst einen Waffenschein machen.

Die Familien-Clans haben inzwischen die Security-Unternehmen infiltriert (und ich wette, die Polizei ebenfalls; besonders auf die Polizistinnen aus kurdisch-libanesischen Familien, die wie Frau Özoguz so tun, als habe sie mit ihren Brüdern gar nix zu tun, hätte ich ein Auge).

Ein arabischer Freund sagt, man höre wie einer auf arabisch, in einem syrisch-kurdischen Dialekt sagt: "Ali, sie haben den wohl erschossen".
 
Ort der Handlung: Duisburg Hamborner Altmarkt.
Datum: 03.05.2022
Beteiligte: Etwa 100 Angehörige arabisch-kurdischer Clans.
 
Wie man sich seine Wochenendsausflüge an der Ruhr finanziert.


 



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