Stationen

Montag, 13. Februar 2017

Ein Depp wird Präsident


"Die Wahl von Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten ist für uns ein Schock. Viele Menschen in Deutschland hätten sich eine andere Präsidentin gewünscht. Ich mache mir Sorgen, dass der tiefe Riss, der durch die deutsche Gesellschaft geht, sich jetzt auf die transatlantischen Beziehungen überträgt. Steinmeier hat im Wahlkampf klargestellt, dass er weniger Verantwortung sowohl für die transatlantischen Beziehungen als auch für die Menschen, die schon länger hier leben, übernehmen will. Aber wir müssen besonnen bleiben, einen kühlen Kopf behalten und mit Vernunft auf diese politische Situation reagieren. Frank Walter Steinmeier hat einen schmutzigen Wahlkampf geführt, mit abfälligen Äußerungen über den demokratisch gewählten US-Präsidenten und der Herabwürdigung andersdenkender politischer Minderheiten in Deutschland. Wir müssen jetzt aufpassen, dass nicht Respektlosigkeit und Hass in unserer Gesellschaft dominieren."

Aus dem gerade noch rechtzeitig ausgetauschten Redemanuskript von SPD-Fraktionschef Oppermann (der Referent hatte versehentlich die falsche Vorlage verwendet)


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In seiner der Öffentlichkeit zugänglichen Rede sagte Oppermann, die Bundespräsidentenwahl sei "ein Fest für die Demokratie." Merke: Wenn einer mit 931 ausgekungelten Stimmen zum Bundespräsidenten gekürt wird, ist das ein "Fest für die Demokratie"; wenn ein anderer mit 63 Millionen anrüchigen Stimmen ins Präsidentenamt gelangt, ist es ein "Schock".

"Zu allen Zeiten war es die feiste Frechheit des Juste Milieu, die einen Umschlag bewirkte." (Alexander Wendt)


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Die Araber werden sich übrigens noch umgucken, sollten die hiesigen Buntheitsverbreiter und geschmeidigen Streber gegen "rechts" sich eines Tages dazu entschließen, mit deutscher Gründlichkeit im Namen des Propheten zu missionieren; die deutsche Frau verschwände schneller unter der Niqab als weiland die deutschen Mädels im gleichnamigen Bund.  MK am 13. 2. 2017

Das Amt ist endgültig lädiert. Erst ein Depp, dann ein Kotzbrocken und jetzt schon wieder ein Depp. Davon erholen wir uns nicht. Jetzt könnte nur noch die Rückkehr der Hohenzollern helfen.

Was die deutsche Frau und den Islam angeht, habe ich schon vor 9/11 prophezeit, dass nicht nur in Deutschland viele vom Feminismus enttäuschte Frauen Musliminnen werden werden. Und gegenüber damals kommt nun dank Al Kaida und IS noch das Stockholmsyndrom hinzu.

Das Feuer hat längst begonnen

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