Stationen

Sonntag, 1. März 2015

Zwischen Wahn und Sinn

"Die größte Diskriminierung ist heute vermutlich diejenige, einem Mann seine Männlichkeit abzusprechen und einer Frau ihre natürliche Weiblichkeit nicht zu gönnen" Birgit Kelle

2 Kommentare:

  1. Nicht verschwiegen werden sollte, dass neben der Geschlechterverwirrung Gender Mainstreaming auch ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder ist. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert wird. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge
    des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der
    Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung.
    Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und
    Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
    Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
    [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 5. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5]

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  2. one winter afternoon

    (at the magical hour
    when is becomes if)

    a bespangled clown
    standing on eighth street
    handed me a flower.

    Nobody,it’s safe
    to say,observed him but

    myself;and why?because

    without any doubt he was
    whatever(first and last)

    mostpeople fear most:
    a mystery for which i’ve
    no word except alive

    —that is,completely alert
    and miraculously whole;

    with not merely a mind and a heart

    but unquestionably a soul-
    by no means funereally hilarious

    (or otherwise democratic)
    but essentially poetic
    or ethereally serious:

    a fine not a coarse clown
    (no mob, but a person)

    and while never saying a word

    who was anything but dumb;
    since the silence of him

    self sang like a bird.
    Most people have been heard
    screaming for international

    measures that render hell rational
    —i thank heaven somebody’s crazy

    enough to give me a daisy

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