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Sonntag, 24. Februar 2019

Die Niedertracht unserer Regierung übersteigt die pessimistischsten Vorstellungen

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt: die Regierung schob kurz danach einen  Amri-Vertrauten ab, um dessen Verwicklung in das Attentat zu vertuschen.

Wenn ich mich recht erinnere, wurden wir von dieser Islamisierungsregierung angelogen. Schäuble betonte noch gestern, dass der Islam zu Deutschland gehöre.
Amri wäre Einzeltöter, es gäbe keine Zelle. Alles Verschwörungstheorien.
Regierung und Attentäterhelfer unter einer Decke?
Wer noch die Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die deutschen Sicherheitsapparate wurden unterwandert, von einer Altparteien-Islamisierungskoalition.


Der am Tag darauf verhaftete Ben Ammar wurde am 1. Februar 2017, zwei Stunden nach Mitternacht, von der Landespolizei aus seiner Zelle in der JVA Moabit geholt und über Frankfurt nach Tunesien geflogen. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Terror- und Mordermittlungen der Bundesanwaltschaft noch auf Hochtouren.

"Handelt sich offensichtlich um eine Schlüsselfigur"

Die Fraktionen der Grünen und der Linkspartei verlangen jetzt die Vernehmung von Ben Ammar im Amri-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Der Vize-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Konstantin von Notz, sagte gegenüber FOCUS: "Bei Bilel Ben Ammar handelt es sich offensichtlich um eine Schlüsselfigur in der Causa Amri und damit auch beim Anschlag auf den Breitscheidplatz. Dass man ihn so Hals über Kopf abschiebt, bevor der schwerste salafistische Anschlag in Deutschland sauber ausermittelt war, ist maximal irritierend."
Martina Renner, die für die Linkspartei im Amri-Untersuchungsausschuss sitzt, sagte: "Die in einer Nacht-und-Nebel-Aktion erfolgte Abschiebung eines möglichen Mittäters von Amri ist ein großes Rätsel, das politisch nicht aufgeklärt ist. Falls Ben Ammar mit Kenntnis deutscher Behörden für einen ausländischen Geheimdienst spioniert hat, wäre das ein weiterer Beleg für den fatalen Zustand unseres Inlandsgeheimdienstes."
Der am Tag darauf verhaftete Ben Ammar wurde am 1. Februar 2017, zwei Stunden nach Mitternacht, von der Landespolizei aus seiner Zelle in der JVA Moabit geholt und über Frankfurt nach Tunesien geflogen. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Terror- und Mordermittlungen der Bundesanwaltschaft noch auf Hochtouren.

"Handelt sich offensichtlich um eine Schlüsselfigur"

Die Fraktionen der Grünen und der Linkspartei verlangen jetzt die Vernehmung von Ben Ammar im Amri-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Der Vize-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Konstantin von Notz, sagte gegenüber FOCUS: "Bei Bilel Ben Ammar handelt es sich offensichtlich um eine Schlüsselfigur in der Causa Amri und damit auch beim Anschlag auf den Breitscheidplatz. Dass man ihn so Hals über Kopf abschiebt, bevor der schwerste salafistische Anschlag in Deutschland sauber ausermittelt war, ist maximal irritierend."
Martina Renner, die für die Linkspartei im Amri-Untersuchungsausschuss sitzt, sagte: "Die in einer Nacht-und-Nebel-Aktion erfolgte Abschiebung eines möglichen Mittäters von Amri ist ein großes Rätsel, das politisch nicht aufgeklärt ist. Falls Ben Ammar mit Kenntnis deutscher Behörden für einen ausländischen Geheimdienst spioniert hat, wäre das ein weiterer Beleg für den fatalen Zustand unseres Inlandsgeheimdienstes."
Der am Tag darauf verhaftete Ben Ammar wurde am 1. Februar 2017, zwei Stunden nach Mitternacht, von der Landespolizei aus seiner Zelle in der JVA Moabit geholt und über Frankfurt nach Tunesien geflogen. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Terror- und Mordermittlungen der Bundesanwaltschaft noch auf Hochtouren.

"Handelt sich offensichtlich um eine Schlüsselfigur"

Die Fraktionen der Grünen und der Linkspartei verlangen jetzt die Vernehmung von Ben Ammar im Amri-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Der Vize-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Konstantin von Notz, sagte gegenüber FOCUS: "Bei Bilel Ben Ammar handelt es sich offensichtlich um eine Schlüsselfigur in der Causa Amri und damit auch beim Anschlag auf den Breitscheidplatz. Dass man ihn so Hals über Kopf abschiebt, bevor der schwerste salafistische Anschlag in Deutschland sauber ausermittelt war, ist maximal irritierend."
Martina Renner, die für die Linkspartei im Amri-Untersuchungsausschuss sitzt, sagte: "Die in einer Nacht-und-Nebel-Aktion erfolgte Abschiebung eines möglichen Mittäters von Amri ist ein großes Rätsel, das politisch nicht aufgeklärt ist. Falls Ben Ammar mit Kenntnis deutscher Behörden für einen ausländischen Geheimdienst spioniert hat, wäre das ein weiterer Beleg für den fatalen Zustand unseres Inlandsgeheimdienstes."

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