Stationen

Dienstag, 28. November 2017

Apropos Hollstein und deutsche Leid-Medien

In der vergangenen Woche ist wieder einiges an "Messerarbeit" (so ein Ork der mittleren Führungsebene in "Herr der Ringe" Teil III) geleistet worden. Wie viele politisch Verfolgte beteiligt waren, ist noch nicht exakt ermittelt bzw. publiziert worden, gewiss einige, aber selbstverständlich handelte es sich immer um Fachkräfte, die uns in letzter Zeit zugelaufen sind – und es auch weiter tun mögen!

Oberhausen: "Die Angreifer stachen auf die am Boden liegenden Männer ein. Sie erlitten schwere Verletzungen an Bauch und Hals. Eines der Opfer, ein 28 Jahre alter Mann, starb wenig später an seinen Verletzungen." (Mehr hier.)

Berlin: "Junge sticht mehrmals auf einen Mann ein. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kommt der junge Mann ins Krankenhaus." Der Täter sagt: "Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!" (Mehr hier.)

Berlin: "Der 23-Jährige wurde in der Nähe vom S- und U-Bahnhof Neukölln von den zwei Männern angesprochen. Sie bemerkten ein Kreuz, das an einer langen Kette um seinen Hals hing. Nachdem sie ihn fragten, warum er Christ geworden sei, riss einer der Angreifer dem jungen Mann die Kette vom Hals und warf sie auf den Boden. Dann schlug er dem Opfer mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der zweite Mann hielt ihn fest, während der andere Angreifer ihn mit einem Messer am Oberkörper verletzte." (Mehr hier.)

Dortmund: "Männergruppe verfolgt junge Mädchen (12/13) mit Messer und greift auch noch ihren Retter an." (Mehr hier.)

Sondershausen: "Pärchen mit Pfefferspray und Messer von zwei Personen südländischen Aussehens attackiert." Der angegriffene Mann postet später auf facebook (die Masi pennt anscheinend): "Ausschlaggebender Grund der Action, weil wir nicht vom Fußweg gingen um für sie Platz zu machen, denn es sei ihre Stadt" (mehr hier).

Paderborn: "Bei den 4 Personen soll es sich um Ausländer, vermutlich arabischer Herkunft im Alter von ca. 14 bis 16 Jahren handeln. Ein Täter bedrohte einen 17jährigen Geschädigten und verlangte, dass er den hochwertigen Trainingsanzug ausziehen solle. Zur Unterstützung seiner Forderung schlug er auf den Geschädigten ein und drohte 'ihn sonst abzustechen'" (mehr hier).
Es geht aber auch ohne Messer.
München: "27-jähriger prügelt Senioren (67) mitten in Münchener Kaufhaus zu Tode" (mehr hier).  
Velbert: "Die vier Männer verprügelten den Mann und drohten ihm dann weitere Gewalt an – wenn er sich nicht ausziehe. Nachdem der Mann sich entkleidet hatte, flohen die Angreifer mit dessen Klamotten. Nur in Socken und Unterhose bekleidet, blieb der schwer verletzte Mann zurück." (Mehr hier.)

Cuxhaven: "Ein Mann hat in Cuxhaven mit seinem Wagen sechs Menschen auf dem Bürgersteig erfasst. Es gibt erste Hinweise, dass der 29-Jährige gezielt in die Gruppe gerast ist. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Asylbewerber, vermutlich einen Syrer." (Mehr hier.)

Dresden: "Sozialarbeiterin im Dienst vergewaltigt. Die 44-jährige Geschädigte begab sich in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des 20-jährigen, syrischen Tatverdächtigen." (Mehr hier.)
Berlin-Alexanderplatz: "Wir wurden verprügelt, weil wir schwul sind ... Wir rannten um unser Leben." (Mehr hier.)

Diese Collation legt keinen Wert auf irgendeine Vollständigkeit, ihr einziges Kriterium besteht darin, Vielfalt abzubilden und nicht in enervierender Monotonie nur Vergewaltigungen oder nur Gruppenklopperein aufzulisten. Variatio delectat! All diese wahrlich bunten Vorfälle haben eine Gemeinsamkeit: Sie werden von unseren Öffentlichkeitsarbeitern zwar (noch) unter "Lokales" oder "Vermischtes" gemeldet, aber als Struktur geleugnet und als permanenter Skandal bagatellisiert, ihre Ursachen werden verschwiegen oder verharmlost oder hypermoralisch verklärt, die Opfer bekommen nie einen Namen oder ein Gesicht. Bis zufälligerweise mal einer von unseren Genossen selbst betroffen sein sollte. Aber dann werden halt andere für sie weiterbagatellisieren und -verharmlosen.

Nachtrag und apropos messern: In Altena ist vermutlich einer ethnokulturell aus der Reihe getanzt. Wenigstens ihn wird man hart bestrafen (sofern er tatsächlich ein Biodeutscher ist); was er getan hat, ist ja auch viel schlimmer. Heiko Maas, der jeden Übergriff auf Eingeborene zu ignorieren pflegt, twitterte denn auch stracks: "Dürfen niemals akzeptieren, dass Menschen attackiert werden, nur weil sie anderen helfen". Die einfach so attackiert werden, dürfen die Kollateralschäden der Hilfsbereitschaft der anderen aber unbetwittert auf sich nehmen.   MK am 27. 11. 2017 

 Die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek hat eindringlich davor gewarnt, den Familiennachzug für Flüchtlinge wieder zuzulassen. „Der Familiennachzug fördert gerade Parallelgesellschaften und sendet zudem das falsche Signal an Menschen in ihren Heimatländern“, sagte Kelek der Welt.
Das Argument der verbesserten Integration sei hinfällig. „Familie heißt in orientalisch-muslimischen Gesellschaften die Großfamilie, die Sippe, die patriarchalisch organisiert ist. Mit dem Familiennachzug importieren wir ein islamisches Familiensystem, das erst zu Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen führt“, verdeutlichte sie.
Kinder werden als Türöffner genutzt
Der Islam sei das System der Herrschaft der Männer. Mädchen würden früh verheiratet, und bereits als Kinder Mütter. Die Ehefrau sei keine Lebenspartnerin, sondern eine Sexualpartnerin, betonte die Migrationsforscherin. „Ich arbeite an einem Projekt mit Flüchtlingen und erlebe es dort.“
Viele Kinder würden nur als Türöffner geschickt werden. Die Großfamilie organisiere das Geld für die Auswanderung nach Deutschland, in der Hoffnung, daß sie nachgeholt werde. „Es ist nicht rechtens, wen wir hier alles unter Asylschutz stellen“, kritisierte Kelek.
Die große Koalition hatte den Familiennachzug bei Menschen mit eingeschränktem Schutzstatus für zwei Jahre bis März 2018 ausgesetzt. Mehrere Parteien und Politiker forderten eine Verlängerung dieser Frist.  JF


Merkel indessen...
...und Sabatina James

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