Stellen wir fest, dass in ihr die Lösung sämtlicher #metoo-Probleme
Spielzeug geworden ist. Diese Barbie offenbart uns den Ausweg. Sie
zeigt eine sexuell nicht belästigbare Frau. Keine Anmache an der
abendlichen Bar mehr, keine Anzüglichkeiten über ihr Dekolleté, keine
Besetzungscouch mehr, keine unzüchtigen Kameraschwenks. Fremdgehen fällt
sowieso aus. Dafür sorgen die Sitte, der Ehemann, die Brüder und die
Scharia-Polizei. Diese Barbie verkörpert das Ende des Sexismus.
Hier
pflegen einige Uralt-Emanzen und AfDler gemeinhin einzuwenden, es sei
doch das Allersexistischste, die Frau mittels vorgeschriebener
Körperbedeckung zu stigmatisieren und als Eigentum des Mannes zu
deklarieren. Ja als was denn sonst! Man sieht doch, wohin es führt, wenn
die Mädels herrenlos bleiben und aus eigenem Antrieb an ihrem Leben
herumbasteln. Sie bekommen keine Kinder mehr. Sie fordern Bevorzugung
durch Quoten und bejammern ihr Los, wenn auch das nicht hilft. Sie
bieten fremden Völkerschaften ihr Land als Beute an, um edel und sozial
intelligent zu erscheinen. Sie beklagen sich darüber, angemacht zu
werden, und sie beklagen sich, wenn sie nicht angemacht werden. Sie
schreiben Kolumnen. Sie haben Verständnis für ihren Vergewaltiger,
sofern er nicht weiß ist und sozial unter ihnen steht. Sie beginnen
Techtelmechtel mit zwergwüchsigen Ministern, statt den Kerl zum Casting
für den nächsten Nazifilm zu schicken. Sie feminisieren die Politik. Sie
zerstören die Logik. Sie denken sich irgendwelche
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien aus, um die Männer dafür
anzuklagen. Nein, die Mädels müssen einfach unter Hidschab, Tschador,
Nikab oder Burka, und alles wird gut! MK am 16. 1.. 2017
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.