In der vergangenen Woche ist wieder einiges an "Messerarbeit" (so ein
Ork der mittleren Führungsebene in "Herr der Ringe" Teil III) geleistet
worden. Wie viele politisch Verfolgte beteiligt waren, ist noch nicht
exakt ermittelt bzw. publiziert worden, gewiss einige, aber
selbstverständlich handelte es sich immer um Fachkräfte, die uns in
letzter Zeit zugelaufen sind – und es auch weiter tun mögen!
Oberhausen:
"Die Angreifer stachen auf die am Boden liegenden Männer ein. Sie
erlitten schwere Verletzungen an Bauch und Hals. Eines der Opfer, ein 28
Jahre alter Mann, starb wenig später an seinen Verletzungen." (Mehr hier.)
Berlin:
"Junge sticht mehrmals auf einen Mann ein. Mit lebensgefährlichen
Verletzungen kommt der junge Mann ins Krankenhaus." Der Täter sagt: "Ist
ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!" (Mehr hier.)
Berlin:
"Der 23-Jährige wurde in der Nähe vom S- und U-Bahnhof Neukölln von den
zwei Männern angesprochen. Sie bemerkten ein Kreuz, das an einer langen
Kette um seinen Hals hing. Nachdem sie ihn fragten, warum er Christ
geworden sei, riss einer der Angreifer dem jungen Mann die Kette vom
Hals und warf sie auf den Boden. Dann schlug er dem Opfer mehrmals mit
der Faust ins Gesicht. Der zweite Mann hielt ihn fest, während der
andere Angreifer ihn mit einem Messer am Oberkörper verletzte." (Mehr hier.)
Dortmund: "Männergruppe verfolgt junge Mädchen (12/13) mit Messer und greift auch noch ihren Retter an." (Mehr hier.)
Sondershausen:
"Pärchen mit Pfefferspray und Messer von zwei Personen südländischen
Aussehens attackiert." Der angegriffene Mann postet später auf facebook
(die Masi pennt anscheinend): "Ausschlaggebender Grund der Action, weil
wir nicht vom Fußweg gingen um für sie Platz zu machen, denn es sei ihre
Stadt" (mehr hier).
Paderborn:
"Bei den 4 Personen soll es sich um Ausländer, vermutlich arabischer
Herkunft im Alter von ca. 14 bis 16 Jahren handeln. Ein Täter bedrohte
einen 17jährigen Geschädigten und verlangte, dass er den hochwertigen
Trainingsanzug ausziehen solle. Zur Unterstützung seiner Forderung
schlug er auf den Geschädigten ein und drohte 'ihn sonst abzustechen'"
(mehr hier).
Es geht aber auch ohne Messer.
München: "27-jähriger prügelt Senioren (67) mitten in Münchener Kaufhaus zu Tode" (mehr hier).
Velbert:
"Die vier Männer verprügelten den Mann und drohten ihm dann weitere
Gewalt an – wenn er sich nicht ausziehe. Nachdem der Mann sich
entkleidet hatte, flohen die Angreifer mit dessen Klamotten. Nur in
Socken und Unterhose bekleidet, blieb der schwer verletzte Mann zurück."
(Mehr hier.)
Cuxhaven:
"Ein Mann hat in Cuxhaven mit seinem Wagen sechs Menschen auf dem
Bürgersteig erfasst. Es gibt erste Hinweise, dass der 29-Jährige gezielt
in die Gruppe gerast ist. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen
Asylbewerber, vermutlich einen Syrer." (Mehr hier.)
Dresden:
"Sozialarbeiterin im Dienst vergewaltigt. Die 44-jährige Geschädigte
begab sich in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des
20-jährigen, syrischen Tatverdächtigen." (Mehr hier.)
Berlin-Alexanderplatz: "Wir wurden verprügelt, weil wir schwul sind ... Wir rannten um unser Leben." (Mehr hier.)
Diese
Collation legt keinen Wert auf irgendeine Vollständigkeit, ihr einziges
Kriterium besteht darin, Vielfalt abzubilden und nicht in enervierender
Monotonie nur Vergewaltigungen oder nur Gruppenklopperein aufzulisten. Variatio delectat!
All diese wahrlich bunten Vorfälle haben eine Gemeinsamkeit: Sie werden
von unseren Öffentlichkeitsarbeitern zwar (noch) unter "Lokales" oder
"Vermischtes" gemeldet, aber als Struktur geleugnet und als permanenter
Skandal bagatellisiert, ihre Ursachen werden verschwiegen oder
verharmlost oder hypermoralisch verklärt, die Opfer bekommen nie einen
Namen oder ein Gesicht. Bis zufälligerweise mal einer von unseren
Genossen selbst betroffen sein sollte. Aber dann werden halt andere für
sie weiterbagatellisieren und -verharmlosen.
Nachtrag und apropos messern: In Altena
ist vermutlich einer ethnokulturell aus der Reihe getanzt. Wenigstens
ihn wird man hart bestrafen (sofern er tatsächlich ein Biodeutscher
ist); was er getan hat, ist ja auch viel schlimmer. Heiko Maas, der
jeden Übergriff auf Eingeborene zu ignorieren pflegt, twitterte denn
auch stracks: "Dürfen niemals akzeptieren, dass Menschen attackiert
werden, nur weil sie anderen helfen". Die einfach so attackiert werden,
dürfen die Kollateralschäden der Hilfsbereitschaft der anderen aber
unbetwittert auf sich nehmen. MK am 27. 11. 2017
Die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek hat eindringlich davor
gewarnt, den Familiennachzug für Flüchtlinge wieder zuzulassen. „Der
Familiennachzug fördert gerade Parallelgesellschaften und sendet zudem
das falsche Signal an Menschen in ihren Heimatländern“, sagte Kelek der
Welt.
Das Argument der verbesserten Integration sei hinfällig. „Familie
heißt in orientalisch-muslimischen Gesellschaften die Großfamilie, die
Sippe, die patriarchalisch organisiert ist. Mit dem Familiennachzug
importieren wir ein islamisches Familiensystem, das erst zu
Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen führt“, verdeutlichte
sie.
Kinder werden als Türöffner genutzt
Der Islam sei das System der Herrschaft der Männer. Mädchen würden
früh verheiratet, und bereits als Kinder Mütter. Die Ehefrau sei keine
Lebenspartnerin, sondern eine Sexualpartnerin, betonte die
Migrationsforscherin. „Ich arbeite an einem Projekt mit Flüchtlingen und
erlebe es dort.“
Viele Kinder würden nur als Türöffner geschickt werden. Die
Großfamilie organisiere das Geld für die Auswanderung nach Deutschland,
in der Hoffnung, daß sie nachgeholt werde. „Es ist nicht rechtens, wen
wir hier alles unter Asylschutz stellen“, kritisierte Kelek.
Die große Koalition hatte den Familiennachzug bei Menschen mit
eingeschränktem Schutzstatus für zwei Jahre bis März 2018 ausgesetzt. Mehrere Parteien und Politiker forderten eine Verlängerung dieser Frist. JF
Merkel indessen...
...und Sabatina James
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