Wären Stanislav Tillich und Reiner Haseloff
echte Kerle, wären das Staatsbesuche des ungarischen Ministerpräsidenten
geworden. So aber wurde das alles verängstigt zu privaten Treffen degradiert.
Mich schüttelt’s! Auch anläßlich von Staatsbesuchen können sich
Regierungschefs in die Augen schauen und beispielsweise fragen, was denn
unter einer illiberalen Demokratie zu verstehen sei. Aber den
Ministerpräsidenten gerade dieses europäischen Staates nur „privat“ zu
empfangen, das ist erbärmlich! Den Ungarn haben die Sachsen und
Sachsen-Anhaltiner die Freiheit mit zu verdanken. Nicht umgekehrt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.