Stationen

Samstag, 22. August 2020

Es gibt auch Linke, die die Islamisierung begrüßen, statt sie zu leugnen

 
So steht es im "Neuen Deutschland" geschrieben.
 
Die Islamophilie ist eine der auffälligsten Eigenschaften, die Merkel mit Hitler gemeinsam hat.

Dass Islamisierung Entnazifizierung ist, ist völliger Quatsch. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Islamisierung bedeutet Renazifizierung!
 
In seiner Siegesvorfreude hat Ahmad natürlich nur so getan, als habe er das falsch verstanden. 
 
Mit den Moslems haben sich die Nazis immer gut verstanden. Der Führer hielt sogar noch größere Stücke auf den Islam als heute die Fremdenführerin, aber letztere tut trotzdem mehr für dessen Verbreitung. Hitler teilte am 28. August 1942 seinen Zuhörern im Führerhauptquartier mit: 

"Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns ge­nommen – das Christentum ist so etwas Fades –, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
(zitiert nach: Heinrich Heims/Werner Jochmann: Adolf Hitler. Monologe im Führerhauptquartier 1941–44, Hamburg 1980, S. 370.)

Heinrich Himmler beteuerte auf dem Truppenübungsplatz im schlesischen Neuhammer am 11. Januar 1944 gegenüber bosnischen Offizieren: "Was sollte denn die Muselmanen in Europa und der ganzen Welt von uns Deutschen trennen? Wir haben gemeinsame Ziele." 

Gott, fuhr er fort – "ihr sagt Allah, das ist doch dasselbe" – , habe den Führer gesandt, um die Welt von den Juden zu befreien. Deutsche und Moslems seien durch dieselben Feinde vereint: "Bolschewiken, England, Amerika, alle immer wieder getrieben vom Juden."

Das wiederum ist zitiert aus dem Buch "Für Prophet und Führer: Die islamische Welt und das Dritte Reich", verfasst von dem in London lehrenden deutschen Historiker David Motadel. In den deutschen Streitkräften dienten während des Zweiten Weltkriegs Abertausende Muslime. Mit ihrer Rekrutierung begannen Wehrmacht und SS Ende 1941, als sich zum einen abzeichnete, dass der Krieg im Osten sehr viel länger und opferreicher werden würde als geplant und sich zum anderen immer mehr Muslime in den eroberten Gebieten und vor allem unter Kriegsgefangenen in deutscher Hand befanden. Die Aserbaidschanische Legion beispielsweise bestand zum größten Teil aus Gefangenen. Motadel schätzt, das 1944 etwa 600.000 Moslems für den Führer kämpften. Die muslimischen Soldaten galten als effektiv und brutal. Sie wurden unter anderem bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 eingesetzt.

Zwischen Nazis und Moslems stimmte damals "die Chemie". Warum sollte das heute anders sein? Man muss freilich Nazis in der Gegenwart suchen wie den Yeti; es heißt, in erzgebirgischen Tälern könne man noch auf vereinzelte Exemplare stoßen. Aber diejenigen, die heute auf offener Straße in Deutschland Juden gewaltsam angreifen, sind ausschließlich Muslime. Und die, die sie vor Kritik daran schützen und sie in dieser Propaganda der Tat bestärken, sind Linke.

"Der ewige Nazi wird als Wiedergänger seiner Verbrechen noch lange die Trivialmythologie einer postreligiösen Welt zieren", schrieb Rolf Peter Sieferle in "Finis Germania". "Die Erde aber wird von diesem Schandfleck erst dann gereinigt werden, wenn die Deutschen vollständig verschwunden, d.h. zu abstrakten 'Menschen' geworden sind." Wenn schließlich final ausgehandelt wird, ob diese 'Menschen' entweder lose einzelne Liberallalas und one-world-Konsumenten oder fromme Muslime sein sollten, dürfte das Zweckbündnis der Moslems mit den Linken an sein Ende gelangen.

Das führt uns zur zweiten Aussage des Interviewten, nämlich dass "Islamisierung" ein "völlig inhaltsloser Begriff" sei, den es in der islamischen Terminologie nicht gebe. 
 
Nein, dort heißt es schlicht Djihad oder Dār al-Harb. Der Islam ist eine Missionsreligion, deren Ziel eine islamische Welt ist. Die Ausbreitung des Islams kann man als Erweiterung des Dār-al-ahd bezeichnen oder als Islamisierung; es bleibt derselbe Vorgang. 
Dieser Terminus ist sehr einfach mit Inhalt zu füllen, und ebenso leicht ist eine Islamisierung mess- und nachweisbar. Es genügt, ein Gebiet und einen Zeitraum festzulegen – sagen wir Deutschland und 60 Jahre, denn damit gelangen wir ins Jahr des Herrn 1960, also eines vor dem Anwerbeabkommen, in dessen Folge "die Gastarbeiter Deutschland wieder aufbauten" (Claudia Roth) – und dann zu vergleichen: Wie viele Moslems lebten 1960 in Deutschland? Wie viele Moscheen gab es 1960? In welchen Städten rief der Muezzin zum Gebet? Wie viele Frauen trugen das Kopftuch? Wie viele religiös motivierte Anschläge gab es damals? Wie viele Stunden Islamunterricht wurden an deutschen Schulen erteilt?
 
 
 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.