Als großer Verteidiger des uneingeschränkten Rechts auf Diskriminierung finde ich das natürlich völlig okay. Das nennt sich Hausrecht und Vertragsfreiheit, und dieses Recht werde ich bis zu meinem letzten Blutstropfen verteidigen.
Aber wirklich erreicht haben wir dieses Freiheitsrecht erst, wenn auch ein deutscher Club-Betreiber sagen darf: "Ich lasse keine (Ihr wisst schon wen) in meinen Laden", ohne dass am nächsten Tag irgendeine grüne (i.e. parasitäre, destruktive, wertzersetzende) Nutzlosexistenz namens "Antidiskriminierungsbeauftragte des Drecksstaats" vor der Tür steht und unisono mit den in vorauseilendem Gehorsam gleichgeschalteten Maulhuren der Systemmedien die wirtschaftliche Existenz eines freien Menschen vernichtet.
P.S.: Buchempfehlung: Vittoria Alliata "Die Freiheit hinter dem Schleier"
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