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Donnerstag, 24. März 2016

Die scharfe Spitze des Eisbergs

PARIS. Die französische Polizei hat ein Problem mit Islamisten in ihren eigenen Reihen. In einem vertraulichen Dokument aus dem Ministerium für öffentliche Sicherheit (Präfektur der Polizei), das der Zeitung Le Parisien vorliegt, ist von 17 Fällen von Radikalisierung zwischen 2012 und 2015 die Rede.
Demnach hatten Beamte während einer Streife muslimische Gesänge gehört und weiterverbreitet. Hervorgehoben wird auch die Verweigerung der Teilnahme an einer Schweigeminute für Terroropfer. Zudem sollen sich muslimische Polizisten geweigert haben, Synagogen zu beschützen.

In einem Fall sei die Polizei auf eine Beamtin aufmerksam geworden, die auf Facebook zum Terror aufgerufen und ihre Polizeiuniform als „schmutzigen Lumpen der Republik“ bezeichnet hatte, während sie sich die Hände an ihr abwischte. Anschließend kehrte sie mit einem Kopftuch aus der Toilette zurück und begründete ihr Verhalten vor Gericht damit, daß Exhibitionismus verboten sei.
Auch wenn die Zahl derartiger Vorfälle gering sei, bereite sie den Sicherheitsbehörden laut Le Parisien große Sorge. Deshalb hat sich die Polizeiführung dazu entschlossen, Fälle, die das Prinzip des Laizismus verletzen, in einem Wochenblatt zu erfassen.

Die in dem Blatt dokumentierten Fälle betreffen demnach vor allem die Ausübung des muslimischen Glaubens hinsichtlich der täglichen Gebete und der Kleidung. Zu einem Großteil handelt es sich um junge Beamte, die in unteren Polizeiebenen aktiv sind.
Auch das französische Militär hat Medienberichten zufolge ein Problem mit der Radikalisierung muslimischer Soldaten. Bereits 2013 hatte Oberst Pascal Rolez, Assistent des stellvertretenden Direktors der Spionageabwehr bei der Direction de la Protection et de la Sécurité de la Défense (DPSD) gewarnt: „Wir beobachten eine wachsende Radikalisierung unter französischen Soldaten, vor allem seit der Merah-Affäre.“ Mohammed Mehra hatte im März 2012 vier Juden in einer Schule in Toulouse und drei französische Soldaten ermordet.

Nach den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitung Charlie Hebdo meldete die Radiostation RFI das Desertieren von rund einem Dutzend französischer Soldaten, die sich den Dschihadisten in Syrien und dem Irak angeschlossen hatten. Zur selben Zeit fiel der Polizei eine 35jährige Unteroffizierin der Gendarmerie ins Auge, die 2011 zum Islam konvertiert war und eine Beziehung zu Amar Ramadani gepflegt hatte.
Dieser war einer der Komplizen von Amedy Coulibaly, der einen islamistisch motivierten Terroranschlag auf einen koscheren Supermarkt Anfang Januar 2015 verübt hatte. Die Polizistin hatte 60 Mal Einblick in die nationale Datenbank für verdächtige Personen genommen und wurde wegen des Verstoßes gegen Sicherheitsbestimmungen zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt und aus dem Dienst entlassen.
Nach dem Terroranschlag auf Charlie Hebdo setzte das französische Militär 10.000 bewaffnete Soldaten zum Schutz von Synagogen, jüdischen Schulen und wichtigen Verkehrsknotenpunkten sowie Moscheen ein. Laut der Tageszeitung Le Figaro handelt es sich dabei nicht mehr um eine einfache Unterstützung der Polizei, sondern um einen dauerhaften Militäreinsatz. (ls) JF

Quod erat demonstrandum.

Ins Bild passt, dass gestern Abend bei einem, der es eigentlich besser wissen müsste, weil er in der Lage wäre, den Talkshows in Italien zu folgen, nämlich bei Markus Lanz, ausgerechnet der einzige halbwegs passable Palästinenser Deutschlands die Schuld für die Radikalisierung und die Bereitwilligkeit, zum radikalen, bzw. reinen Islam überzutreten, uns böhsen, ausländerdemütigenden Europäern gab und somit im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte, die Tatsache, dass sich die gedemütigten, gemobbten, erniedrigten nichtmuslimischen, anderen Religionen angehörenden Ausländersprösslinge nicht radikalisieren, mit Füßen trat.
Selbst der Vorzeigepalästinenser Deutschlands noch ein Halunke! Wobei die größere Halunkerei natürlich darin besteht, dass ihn niemand für seine Trittfestigkeit zur Rede gestellt hat und die größte Halunkerei aufs Konto der Fernsehanstalten dieser Republik geht, die immer nur Vorzeigepalästinenser an den Haaren vor die Kamera zerren und nie dafür sorgen, mal einem waschechten Palästinenser vor laufenden Kameras die Zunge zu lösen.



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