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Dienstag, 29. Januar 2019

Gemeinsam finden wir die Fehler




Die linke Nachrichten-Website netzpolitik.org hat gestern das bisher geheime Gutachten des Verfassungsschutzes zur Beobachtung der Alternative für Deutschland (AfD) veröffentlicht. Die Einsicht in dieses Gutachten, das die Beobachtung der AfD rechtfertigen soll, wurde bisher nur ausgewählten Journalisten gewährt. Der AfD selbst verwehrte man die Einsicht bis zuletzt. Die Geheimniskrämerei des Inlandsgeheimdienstes hat nun ein Ende.

Als parteiunabhängige Bürgerinitiative sind wir dem Wohl unseres Volkes verpflichtet. Das Parlament ist im Kampf um die Normalisierung der deutschen Verhältnisse ein wichtiger Baustein im Mosaik unseres patriotischen Widerstands. Die Beobachtung einer politischen Partei ist dabei ein heftiger Eingriff in die Grundfesten der Demokratie.

Man sollte meinen, dass ein solch zentrales Dokument juristisch und faktisch wasserdicht ist. Doch weit gefehlt. Oder wussten Sie, dass der Bundestagsabgeordnete Jan Nolte (AfD) Mitglied der Marburger Burschenschaft Germania ist? Nicht? Dann liegen Sie damit ganz richtig. Diese Behauptung ist nämlich schlichtweg falsch.

Das Gutachten des Verfassungsschutzes wimmelt nur so von sachlichen Fehlern, Falschbehauptungen, Halbwissen und stützt sich dabei – wie selbstverständlich – auf zahlreiche linksextreme Quellen.

Gemeinsam finden wir die Fehler!

Wir von „Ein Prozent“ wollen uns einen kleinen Spaß erlauben, der für die selbsternannten Sittenwächter und „Experten“ schnell bitterer Ernst werden könnte: Wir finden gemeinsam die Fehler und machen den VS damit lächerlich!





Hier können Sie die 427 Seiten des Gutachtens finden und einsehen bzw. herunterladen: zum Gutachten des VS.

Wer sachliche Fehler findet, meldet diese bitte an folgende E-Mail-Adresse: vs@einprozent.de

Unter dem Hashtag #VSChallenge nehmen wir außerdem Hinweise auf Twitter entgegen.

Wir werden Ihre Hinweise auswerten, sortieren und dann veröffentlichen.




Es ist an der Zeit, dem Inlandsgeheimdienst zu zeigen, was wir Patrioten von seiner Strategie der Denunziation und der Lügen halten. Die „Verfassungsschützer“ versuchen mit der Beobachtung der AfD einen Keil zwischen uns alle zu treiben. Das wird ihnen nicht gelingen – denn wir haben vorgesorgt und werden das Unrecht nicht länger hinnehmen. Wir bitten Sie daher: Beteiligen Sie sich an unserer Aktion und verbreiten Sie diese von Patriot zu Patriot.





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