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Mittwoch, 23. Januar 2019

Nicht nur das Klima ändert sich

Da wird wohl klar, warum die Archäologen die Genetiker so überhaupt nicht zu schätzen wissen... Aber alle Genetiker, bis auf Mr. Reich, wissen sich zu benehmen, was zu Schlagzeilen führt wie 'Die Europäer sind ein buntes Völkchen'. So bunt sind sie dann aber doch nicht. Bis auf eine kleine Population der ersten Bauern in der Ägäis stammt die mütterliche DNA aller Europäer noch aus der Mittelsteinzeit vor ca. 10.000 bis 40.000 Jahren. Die väterlichen DNA-Linien sind nicht so alt. Weder die der Steinzeitjäger noch die der ersten neolithischen Bauern haben sich erhalten. Die von Neanderthalern auch nicht:" – Es folgt noch ein Link, nämlich dieser. "Dem geneigten Laien dürften hier nun die fehlenden gebärfähigen Frauen in den 7.000 Jahre alten mitteleuropäischen Massengräbern, das Fehlen männlicher britischer DNA-Erblinien nach der Machtübernahme durch Angeln und Sachsen im nachrömischen Britannien und, um in die jüngere Geschichte zu wechseln, die 'Familiengründungen' im (nun nicht mehr ganz so großen) IS-Kalifat ein deutliches Zeichen sein, wie Migration auf die Ursprungsbevölkerung wirkte, wirkt und künftig wirken wird. Da ist der Mensch wohl recht simpel gestrickt. Bzw. der Mann als Mensch, der sich genetisch durchsetzen wird.

Aber es gibt Hoffnung. Nachdem Nordstream 2 und der Austausch von Atom- und Kohlestrom gegen Strom aus russischem Erdgas abgeschlossen sein wird, dürfte Russland ein gesteigertes Interesse an funktionierenden europäischen Satrapenwirtschaften/ -staaten haben. Notfalls dürfte dann hier die 'Gruppe Wagner' für Ordnung sorgen. Ob in Skinhead- oder Antifakluft wird sich zeigen."   MK am 21. 1. 2019

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