Altliberale setzen sich für dezentrale Strukturen ein, den Mittelstand, Unabhängigkeit, Meinungsfreiheit, Souveränität und wollen Bürokratie abbauen. Dabei stehen sie auf einem festen Wertefundament, weil sie wissen: Markt und Moral gehören zusammen.
Neoliberale dagegen sind wachstumsfanatisch und deshalb globalistisch. Sie nehmen Zentralismus (z.B. EU) in Kauf, opfern ihre Freiheit, um opportunistisch immer an der Spitze der Gesellschaft stehen zu können, und sind zu einer Lobby der Konzerne verkommen.
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