Stationen

Montag, 10. Mai 2021

Nichts zu lachen


Ich mag solchen Klamauk eigentlich, aber Deutschland tut viel zu wenig gegen Familienclan-Kriminalität und speziell gegen die vier italienischen Mafien, die immer mehr wie Messer in warme Butter in die deutsche Wirtschaft eindringen, sich dort mit allem Möglichen verfilzen und Journalisten abmahnen. Und der BKA-Chef rühmt sich dann auch noch, jedes Jahr mehr kleine Fische zu verhaften als Italien. 

Apropos Italien, das muss man gesehen haben.

Eigentlich müsste Boris Palmer im Sommer eine Partei gründen und im Herbst die Wahlen gewinnen.

In Bayern hat unterdessen ein junger echter Konservativer beispielhaft ergründet und in einem Lagebericht zusammengefasst, wie erschreckend tief die Verstrickung neototalitärer, gewaltaffiner und staatlich geförderter Linksradikaler mit den Altparteien mittlerweile ist. 

"Zu allem fähig, zu nichts nütze". (sic olim dixit Silvio Berlusconi)

Und jetzt haben wir noch gar nicht über die kurdischen Clans gesprochen, die im Libanon groß wurden, als sie noch nicht entdeckt hatten, wie leicht es ist, sich in Deutschland einzunisten. Die wird Deutschland auch nicht wieder los, denn der Opportunismus deutscher Unternehmer, die Skrupellosigkeit der Fremden, die Schläfrigkeit der Gesetzgeber (die von linken, in Deutschland ansässigen Italienern - und vor allem Italienerinnen wie Laura Garavini - darin bestärkt wurden, dass Sozialpolitik und lächerliche linke Projekte mit dem Aushängeschild "Zivilgesellschaft" ein Allheilmittel sind, das auch die Mafia einhegen kann, obwohl dadurch nicht das Geringste zu deren Schwächung bewirkt wird) und die Machtlosigkeit der deutschen Polizei ergänzen einander perfekt.

Garavinis Hauptanliegen bei der Gründung dieses Vereins ist PR-Arbeit. Man möchte nicht, dass der eigene Ruf durch die 'Ndrangheta Schaden nimmt, man möchte das Image der Italiener retten; und das geht in Deutschland am besten, wenn man sich links gibt (was natürlich denjenigen am leichtesten fällt, die, wie Laura Garavini, tatsächlich Linke sind), besonders in Berlin. Es gibt keinerlei Garantie dafür, dass sich in dem von Garavini gegründeten Verein keine Unternehmer befinden, die mit der Mafia im Bunde stehen.

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