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Freitag, 7. Mai 2021

Netzfund

"Luxemburg ist das einzige Land, wo man von Deutschland aus zur Zeit ohne Schikanen hinfahren und auch im Hotel übernachten kann. Die Hauptstadt, aber auch die kleinsten Orte sind mit Schwarzen überschwemmt und zwar nicht mit Hochintelligenzlern und Akademikern, sondern mit der schlichten Auslese, bezüglich derer man nur beten kann, dass man sie zu Lebzeiten nicht zu Nachbarn bekommt – das gleiche Bild wie in Italien, Frankreich, pp. Gestern ist mir im Stadtpark schon von weitem ein gutaussehender, interessant gekleideter Mann aufgefallen, der dort allein auf einer Bank saß. Ich habe das Gespräch gesucht, es war ein angenehmer Mann aus Montenegro, gebildet, beste Umgangsformen, höflich – er befindet sich als schwarzarbeitender Tischler hier, weil die Alternative langsames Verhungern in Montenegro wäre", erzählt jemand im Netz.


Weshalb ich die deutschen pseudoEUROPAphilen "Eliten" von ganzem Herzen verabscheue, verachte und hasse, ist mir zum x-ten Male an diesem Beispiel deutlich geworden: Wir holen zu Abermillionen fremdkulturelle Figuren aus Afrika und dem Moslemgürtel ins Land, füttern sie durch, drücken bei ihren barbarischen Bräuchen und Sitten alle Augen fest zu, während es gleichzeitig von Portugal bis Estland, von Spanien bis in die Ukraine, von Apulien bis Irland sowohl eine hohe Jugendarbeitslosigkeit als auch viele qualifizierte Erwachsene gibt, die sich liebend gern hier ihren Lebensunterhalt verdienen würden. Alle diese Menschen, die aus unserer christlich-abendländischen Kultur stammen, wären mit Leichtigkeit integrierbar, sie würden mit Freuden diese hypothetische Chance ergreifen. Deutschland bliebe ein liebenswertes, bewohnbares Land und würde tatsächlich bereichert, um diese abgegriffen-verlogene Vokabel einmal korrekt zu benutzen: durch wirkliche Fachkräfte und durch Menschen, die ähnlich genug wie wir geprägt sind, um die meisten unserer kulturellen Grundmuster teilen zu können. Und mit einem solcherart bereicherten, starken Europa wäre auch Afrika und dem Rest der Welt ganz sicher mehr gedient als dadurch, ständig von dort kommende Menschenmassen aufzunehmen, die dort innerhalb weniger Wochen nachwachsen.
 

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