In Mathias Döpfner und Friedrich Merz sah ich vor 20 Jahren Hoffnungsträger. Aber ich irrte mich in beiden. Beide sind in fatalem Maße unfähig, auf Fehlentwicklungen durch nüchterne Lageerkennung und strategische Umpositionierungen zu reagieren und wurden zu schematischen Hampelmännern, zu Knechten ihrer obsoleten Seilschaften und ihrer einstigen Festlegungen, zu Marionetten ihres eigenen Unbewussten und ihrer weltfremden, volksfernen Attitüden.
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