Stiftung "Jugendschiffe"

 

Dass 2019 die Durchführung von Konversionstherapien an Jugendlichen verboten wurde und auch das Therapieangebot und die Werbung dafür geahndet wurde, ist die Einführung einer neuen Kategorie von Gesinnungsdelikt. Abgesehen davon, dass dadurch ein Know-how beseitigt wird, das verschütt gegangen sein wird, wenn irgendwann wieder mehr und mehr Menschen verzweifelt nach jemandem suchen, der ihnen helfen könnte.

Inzwischen sind wir so weit, dass unreifen Menschen die Möglichkeit eingeräumt wird und ihnen von interessierter Seite eingeredet wird, sie könnten ihr Geschlecht willkürlich wählen und es sei angemessen sich in jungem Alter verstümmeln zu lassen. Die Keile, die von insektenartigen Bürokratenhirnen in die Familien getrieben werden, um Kinder an sich zu binden und staatliche Macht immer höher aufzutürmen und in Bereiche wie die psychologische Betreuung auszudehnen, werden immer größer, niederträchtiger, gefährlicher und hemmungsloser.

Dass 2014 einer wertvollen Initiative wie der Stiftung "Jugendschiffe" von den üblichen inkompetenten "Pädagogen", die seit über 50 Jahren unser Bildungswesen zugrunde richten, der Garaus gemacht wurde, war bereits eine Katastrophe mit kulturanthropologischem Ausmaß. Das Land ist völlig aus dem Lot, von Wahnvorstellungen getrieben.

Umfrage: Wie hoch schätzt ihr den Anteil faschistoid denkender Menschen unter den Grünen und ihren Wählern ein? Daumen hoch für 80%, Lach-Emoji für 60%, Herz für 40%, Wow-Emoji für 'weiß nicht'