Zhuangzi (Dschuang Dsi) soll im 4. Jahrhundert v. Chr. gelebt, sich
allen Ämtern verweigert und lieber als Gärtner gearbeitet haben. In
seinen Gleichnissen will er zurücklenken auf das Eigentliche, das
Einfache: auf die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, mit der Natur zu leben. Das Buch
Zhuangzi bildet zusammen mit Laozis (Laotses) »Daodejing« den
wichtigsten Text des chinesischen Daoismus. Zu irgendetwas müssen ja auch die Chinesen gut sein, nicht wahr? Auch Heino Bosselmann kommt zu dem Schluss, dass die Übersetzung von Victor Kalinke hervorragend sein muss, weil sehr tiefe Weisheiten darin zu finden sind.
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