Wissenschaft für Impfinteressierte
Genetisches Material des Virus (Messenger-Ribonukleinsäure -mRNA) wird in menschliche Zellen eingebracht, um dort abgelesen zu werden. Dadurch soll die Instruktion zur Biosynthese eines Spike-Proteins abgelesen werden, das normalerweise ausschließlich das Corona-Virus selbst produziert. Dieses Protein soll dann auf der Oberfläche unserer körpereigenen Zellen dargestellt werden, mit dem Zweck, unserem Immunsystem „vorzugegaukeln“, hier handele es sich um eine Corona-Infektion, damit es davon lernen kann, Antikörper gegen alles, was dieses Spike-Protein trägt, zu entwickeln. Das ist das gedankliche Prinzip, das hinter dieser mRNA-Impfung steht, die zuvor nie zugelassen wurde, weil ihre (kurz-, mittel- und langfristigen) Wirkungen noch unerforscht sind, jetzt aber auf Druck Spahns hin zugelassen wurde. Durch diese Impfung wird nicht unsere DNA verändert, aber unsere Protein-Biosynthese. Wir bringen körpereigene Zellen dazu, ein corona-typisches Protein zu produzieren. Das ist ein künstlicher Eingriff in die natürliche Regulation unserer Zellorganellen, den man sehr gut beobachten muss. Aber wir werden auch die optimistischen Israelis im Auge behalten.
Ein unabhängiges Unternehmen hat angeblich (leider nennt Hockertz, von dem diese Information stammt, aber weder Reiter noch Ross) in einem Experiment 20 Frettchen mit einem mRNA-Impfstoff gegen ein Coronavirus behandelt, und 20 hat man nicht behandelt. Dann wurden alle Tiere künstlich infiziert (das sogenannte Challenge-Experiment). Die 20 Frettchen, die keinen Impfstoff erhalten hatten, erkrankten mit der typischen Corona-Pathologie. Die 20 Frettchen, die geimpft worden waren, sind sofort verstorben! Das heißt, es ist hochgefährlich, hier unwissend mit Abwehrmechanismen herumzuspielen, die zweifellos in der Lage sind, eine paradoxe Immunreaktion in Gang zu bringen.
BioNtec hat laut Gesetz noch bis Dezember 2023 Zeit, die Unbedenklichkeit seines Impftoffs durch Doppelblindversuche zu untermauern.
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