Stationen

Sonntag, 31. Januar 2021

Beachten Sie die Erläuterungen in der Packungsbeilage!!

Wissenschaft für Impfinteressierte

Genetisches Material des Virus (Messenger-Ribonukleinsäure -mRNA) wird in menschliche Zellen eingebracht, um   dort   abgelesen   zu   werden.   Dadurch soll die Instruktion zur Biosynthese eines   Spike-Proteins abgelesen    werden,    das normalerweise   ausschließlich    das    Corona-Virus selbst produziert.   Dieses Protein   soll   dann   auf   der   Oberfläche   unserer  körpereigenen Zellen dargestellt werden, mit dem Zweck, unserem Immunsystem „vorzugegaukeln“,  hier  handele  es  sich  um  eine  Corona-Infektion, damit es davon lernen kann, Antikörper gegen alles, was dieses Spike-Protein trägt, zu entwickeln. Das ist das gedankliche Prinzip, das hinter dieser mRNA-Impfung steht, die zuvor nie zugelassen wurde, weil ihre (kurz-, mittel- und langfristigen) Wirkungen noch unerforscht sind, jetzt aber auf Druck Spahns hin zugelassen wurde. Durch diese Impfung wird nicht unsere DNA verändert, aber unsere Protein-Biosynthese. Wir bringen körpereigene Zellen dazu, ein corona-typisches  Protein  zu  produzieren. Das  ist ein künstlicher Eingriff  in  die natürliche Regulation  unserer  Zellorganellen,  den  man  sehr  gut beobachten muss. Aber wir werden auch die optimistischen Israelis im Auge behalten.

Ein unabhängiges Unternehmen hat angeblich (leider nennt Hockertz, von dem diese Information stammt, aber weder Reiter noch Ross) in einem Experiment 20 Frettchen mit einem mRNA-Impfstoff gegen ein Coronavirus behandelt, und  20  hat  man  nicht  behandelt.  Dann  wurden  alle  Tiere künstlich infiziert (das sogenannte Challenge-Experiment). Die 20 Frettchen, die keinen Impfstoff erhalten hatten, erkrankten mit der typischen Corona-Pathologie. Die 20 Frettchen, die geimpft  worden  waren,  sind  sofort  verstorben! Das heißt,  es  ist  hochgefährlich,  hier  unwissend  mit Abwehrmechanismen herumzuspielen,  die  zweifellos  in  der  Lage  sind,  eine paradoxe Immunreaktion in Gang zu bringen.

BioNtec hat laut Gesetz noch bis Dezember 2023 Zeit, die Unbedenklichkeit seines Impftoffs durch Doppelblindversuche zu untermauern.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.