Stationen

Freitag, 4. Februar 2022

Apropos Labor-Hypothese

"Heute wissen wir viel über das Thema: Wir wissen, dass es Ende 2019 einen Laborunfall in Wuhan gab, dass man Daten hat verschwinden lassen, und wir wissen, dass genetische Eigenschaften auf einen künstlichen Ursprung von Sars-CoV-2 deuten. Das ist kein Beweis für die Labor-Theorie, aber sie kann nicht mehr ausgeschlossen werden, das gesteht mittlerweile auch die WHO ein. Ein US-Nachrichtendienst geht mittlerweile von der Labortheorie aus, vor den Parlamenten in den USA und Großbritannien sprechen Wissenschaftler, die diese Position vertreten. Menschen wie Roland Wiesendanger wurden völlig zu Unrecht gebrandmarkt. Ihre Ansätze waren gemessen am Stand damals bahnbrechend, sie bereicherten eine Debatte, die natürlicherweise im Nebel stochert. Doch sie wurden zum Schweigen gebracht und als Sonderlinge an den Rand gedrängt, auch persönlich unter Druck gesetzt.

Jetzt wäre es Zeit für eine Entschuldigung. Doch daran denkt Christian Drosten gar nicht".   Max Mannhart

Schön und gut, aber so, wie jetzt über die Mitfinanzierung seitens der USA spekuliert wird, ist diese Hypothese nicht plausibel. Irgendjemand sagte schon vor über einem Jahr, dass - falls es sich um einen Laborvirus handeln sollte, nur um einen Unfall halten kann. Denn das Labor liegt mitten im Wohngebiet, und mitten im Wohngebiet wurden auch die ersten Infektionen beobachtet. Und außerdem hat  Roger Köppel wieder mal recht.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.