Deutschland hat beim @eurovision
Song Contest wieder den letzten Platz besetzt. Die Deppen, die uns dort
repräsentiert haben, nennen sich selbst "Herr der Verlorenen" und
schwenken statt der deutschen Nationalfahne eine Regenbogenfahne, die der Flagge Palästinas nachempfunden ist. Vollständiger kann kognitive Dissonanz kaum sein. Die Blamage des letzten Platzes ist noch das
geringste der Probleme dieser knalldeutschen Truppe.
Schon
2011 dachte ich immer wieder beim Hören des Deutschlandfunks, dass die
Deutschen sich verhalten, als hätten sie sich auf die Stirn tätowieren
lassen "Bitte verarsch mich!" und als trügen sie auf dem Rücken eine
Schrift "Bitte tritt mir in den Hintern!". Dabei war Deutschland damals im
Vergleich zu heute noch halbwegs bei Trost.
Im Jahr zuvor hatte Deutschland sogar den ersten Preis beim ESC gewonnen, was mir allerdings ein Rätsel war, wie ich gestehen muss; wie mir auch Conchita Wursts Sieg 3 Jahre später rätselhaft war.
Jedenfalls punktet man beim ESC nicht mit musikalischer Qualität, sondern indem man Sympathie weckt. Und wir bekamen dies Jahr nicht mal von der Ukraine Punkte. Deutschland macht wirklich alles verkehrt, was man nur verkehrt machen kann. Wenn man zu übergeschnappt und weltfremd ist, um begreifen zu können, dass man von jedermann verachtet wird, wenn man, statt sich Respekt zu verschaffen, sich etwas auf Selbsterniedrigung einbildet (die aussieht wie Größenwahn), ist man nicht mehr zu retten.
Bei genauerem Hinsehen macht folgendes ratlos:
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