Kramp-Karrenbauer steht für das Saarland. Und wofür steht das Saarland?
Diese lächerliche Erwähnung, dass man als "Ministerpräsident des
Saarlandes" eine Qualifikation zur Führung eines Staates erworben habe,
spottet jeder Beschreibung. In einer liberalen und seriösen
Gebietskörperschaft regiert und verwaltet man 950.000 Bürger mit einem
halbtags beschäftigten Stadtteilbürgermeister.
Zweitschlechtestes BIP der Länder, abgeschlagen in der relativen
Stärke der Bundesländer untereinander, verschuldet in Höhe von knapp
42% des BIP (Bayern 2%) - faktisch insolvent. Inflationsbereinigt
schrumpft das Saarland. Man leistet sich in einer Welle der
pathologischen Selbstüberhebung eine Staatskanzlei, ein Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, eines für Finanzen und Europa,
ein weiteres für Inneres, Bauen und Sport. Nicht fehlen darf ein
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, das
Ministerium für Bildung und Kultur, dasjenige für Umwelt und
Verbraucherschutz und ein Ministerium der Justiz, das solch helle Kerzen
wir Maas hervorbrachte.
Für 950.000 People.
Das entspricht 40% der Bewohner des Stadtteils Queens.
Das entspricht Köln ohne Lindenthal und Junkersdorf.
Das entspricht den Hamburger Bezirken Wandsbek, Eimsbüttel und Altona.
HAL-LE-LU-JA. So hirnkrank kann man sein und trotzdem noch am Alltag teilnehmen. Inklusion funktioniert in Deutschland bestens.
Man stelle sich mal die Nachricht vor:
"Das Sportministerium der Stadt Köln..." ... selbst in der Karnevalshochburg ein Schenkelklopfer.
Im Saarland ist selbst die Anzahl der Fl*chtlinge rückläufig. Dies
allerdings nicht, weil selbst der aus Kabul anreisende A*ghane keinen
Bock auf diese selbstverwaltete "autonome Zone Saarland" hat, sondern
weil sie sich gegenseitig dezimieren. Ein Blick in die Saarbrücker
Zeitung offenbart Zustände wie auf einem Schlachthof. Zuständig: Das
"Saarländische Integrationsministerium" - und natürlich der
Bürgermeister von Saarbrücken, in dessen Zuständigkeit 170k der 950 k
Muft*es fallen. Ein einziger trauriger Witz des föderativen Systems.
Kramp-Karrenbauer ist ein schlimmer Fehler. Es ist das letzte
stinkende, dickflüssige Exkrem*nt, das die scheidende Merkel vor die
Haustür der Bundesrepublik Deutschland absondert. 3-5% für die AfD. Es
ist ab sofort die Aufgabe, diese Person zu entlarven, ihre Deplatzierung
an der Spitze einer Klientelpartei CDU bloßzustellen und sie aus dem
Zirkus zu entfernen.
Und zur Eingangsfrage: Ministerpräsident des
Saarlandes zu sein, qualifiziert bestenfalls dafür, der Deichgraf auf
Fidschi zu werden. Amina Koyim.
Ad armas!
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