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Sonntag, 16. Dezember 2018

Vorzeige-Migrant Aras Bacho

Der "Flüchtlingsblogger" (BildAras B., 20, aus Lemgo (NRW), ist wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt worden. Der Syrer, der im Qualitätsorgan Huffington Post Kolumnen schrieb oder unter seinem Namen schreiben ließ, hat Mitschülerinnen begrapscht und sich ähnliche spätpubertäre Kinkerlitzchen geleistet, was im Grunde belanglos wäre, hätte er nicht zuvor oder zugleich diverse rotzlöffelfreche Kolumnen verfasst, in denen er (bzw. sein redaktioneller Ghostwriter) unter anderem ein Verbot der AfD, das Wahlrecht für "Flüchtlinge", Geld und Händis für "Flüchtlinge" und vor allem noch mehr "Flüchtlinge" forderte, sich mithin als "Vorzeige-Migrant" präsentierte.
Ganze Weiber als Willkommensgeschenke hat er sich aber nicht zu fordern getraut, und die Huffpo knausert doch sehr mit Honoraren (strenggenommen liefert auch keiner der dortigen Autoren einen Grund dafür, es anders zu handhaben). Ein echtes Dilemma! Ich empfehle eine Autogrammkarte von Anetta Kahane auf dem Nachtschränkchen als autosedative Ersthilfe-Maßnahme. Das Führerinnnenportät an der Wand allein scheint ja nicht hinreichend zu wirken.

Noch schwerer zu sedieren, aber nicht minder willkommen, sind bisweilen juvenile Afghanen. Immerhin scheinen diese ihr minderjähriges Opfer vorher ihrerseits schonend sediert zu haben. Was eine 15jährige Biodeutsche in einem Asylheim bei einem Trupp junger Schutz- und also Kuschelbedürftiger zu suchen hat, fragen Sie bitte Ihren Arzt, Grünen-Abgeordneten oder Apotheker.  MK 


Halunke Bacho und Halunke Monitor-Restle

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