»...Ich
lasse mich weder zum Täter degradieren, noch zum Opfer stilisieren. Die
Menschenhasser haben meine Urgroßeltern 1940 nur deswegen verschleppen
und ermorden können, weil die Zivilgesellschaft dann bereits auch zum
Menschenhass konditioniert worden war. Mein Großvater konnte sich 1938
nur durch die Flucht nach Dänemark und Kolumbien retten, und nur
deswegen existiere ich. 80 Jahre später, erlebe
ich wieder Menschenhass, Mitten in Deutschland. Die Täter nennen es nun
Religionsfreiheit und schlagen Menschen mit Ledergürteln oder
verbrennen johlend den Davidstern auf der Straße, protegiert und
beschützt durch die Polizei, den „Linken“, den „Grünen“ und weiten
Teilen der konditionierten und ingnoranten Zivilgesellschaft. Religiös
motivierte Morde, werden „Beziehungstaten“ genannt, religiös motivierte
Terroranschläge, werden zu „bedauerlichen Einzelfällen psychisch kranker
Täter“ verklärt, jugendliche Randalierer und Schüler die Mitschüler
quälen, werden zu „politisch aufgewühlten jungen Menschen“ erhoben...
Sexistisch und homophob motivierte Straftaten, werden zu regionalen
Einzeltaten degradiert, ohne bundesweites Interesse... Sogenannte
„Integrationsbeiräte“ verbünden sich mit der staatlich und monetär
massiv geförderten “DITIB“, den „Grauen Wölfen“ und der
„Muslimbruderschaft“, als wäre es ein vollkommen normaler Vorgang. Die
politischen Kampfbegriffe und die Worte „Islamophobie“, „Endlösung“ und
„Volksschädlinge“ werden mit einer Selbstverständlichkeit genutzt, die
beängstigend ist. Es ist viel zu spät, um zu sagen: „Wehret den
Anfängen!“ Wir erleben nun den traurigen Auftakt zu einem Bürgerkrieg,
den die Spalter und Brandstifter still und leise seit nun weit über 20
Jahren vorbereiten. Jetzt ist unbequeme Zivilcourage gefragt. Wo stehen
Sie? Hat eine intolerante Ideologie das Recht toleriert zu werden? Hat
eine Religion, die das unmaskierte Ziel der Abschaffung aller Religionen
hat, das Recht sich beim Prozess der Abschaffung aller anderen
Religionen, auf die Religionsfreiheit zu beziehen? Anstatt den gesunden
Reform-Muslimen und Ex-Muslimen zuzuhören, die uns verzweifelt darum
bitten die innerislamische Reformbewegung zu stärken und zu begleiten,
stärken wir antidemokratische und totalitäre Vertreter einer obsoleten
Ideologie und schädigen damit zugleich die integrationsfähigen
Migranten, während wir die Parallelgesellschaften integrationsunfähiger
Personen finanzieren und dadurch verfassungsfeindliche
Gegengesellschaften subventionieren und in einer Schutzblase
protegieren. Warum? Darüber müssen wir reden, dringend. Sonst werden
unsere Städte brennen. Bald. Sehr bald...« Maximilian Rothermel im Augsburger Rathaus
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.