Die 23-jährige islamkritische Bloggerin und Gesellschaftskritikerin, Arpita Roychoudhury, die aus Bangladesch nach Deutschland flüchtete, wurde am Dienstag tot in ihrem Apartment aufgefunden.
Nachdem sie bereits auf Grund ihrer öffentlichen Kritik am Islam und
der damit eingehenden miserablen Lebenskonditionen der Frauen und
religiösen Minderheiten in ihrer Heimat aufmerksam gemacht hat,
terrorisierten Islamisten ihren Alltag, sendeten ihr Morddrohungen zu
und belästigten sie sogar sexuell. Dennoch wollte der Staat das Opfer
nicht schützen, schließlich handelt es sich um eine Islamkritikerin.
Hier in Deutschland setzte sie ihre Arbeit fort und es erging ihr nicht besser. Auch wenn die Umstände zu ihrem Tod unklar sind, müssen wir uns bei einem religiös motivierten Mord eingestehen, dass unser Rechtsstaat, Menschen wie Arpita, nicht mehr ausreichend schützen kann.
"Wie viele andere Menschen auch träumte ich von einem normalen Leben. Aber ich hatte nur die Wahl, entweder diesen Kampf weiterzukämpfen oder bis zu meinem Tod immer wieder unterdrückt und erniedrigt zu werden. Mein Leben, das ich mir so nicht gewünscht hatte, hat mich gezwungen, mutig zu sein.“ Arpita Roychoudhury
Hier in Deutschland setzte sie ihre Arbeit fort und es erging ihr nicht besser. Auch wenn die Umstände zu ihrem Tod unklar sind, müssen wir uns bei einem religiös motivierten Mord eingestehen, dass unser Rechtsstaat, Menschen wie Arpita, nicht mehr ausreichend schützen kann.
"Wie viele andere Menschen auch träumte ich von einem normalen Leben. Aber ich hatte nur die Wahl, entweder diesen Kampf weiterzukämpfen oder bis zu meinem Tod immer wieder unterdrückt und erniedrigt zu werden. Mein Leben, das ich mir so nicht gewünscht hatte, hat mich gezwungen, mutig zu sein.“ Arpita Roychoudhury
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