Eine unfassbare Tat, ein unfassbares Urteil, eine unfassbare Berichterstattung.
Vor
3 Jahren war eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark von mehreren jungen
Männern vergewaltigt worden. Die Täter filmten die Tat und raubten das
Mädchen aus. Acht der neun Vergewaltiger haben laut Medienberichten
einen Migrationshintergrund. Sie kommen unter anderem aus Ägypten,
Libyen, Kuwait, dem Iran, Armenien und Afghanistan.
Acht der
Neun Vergewaltiger kommen mit einer Bewährungsstrafe und Sozialstunden
davon, ein 19jähriger Iraner muss für zwei Jahre und neun Monate in
Jugendhaft. Das ist also der Preis in Deutschland für das Zerstören
eines Lebens: Sozialstunden und Bewährung. Die zuständige Richterin
erhält nach dem Urteil Drohungen, manche wünschen ihr sogar, sie möge
das Erleben, was das Opfer durchmachen musste. Es ist nicht das erste
Urteil dieser Art, 2022 erhielt ein Afghane für die Vergewaltigung einer
Elfjährigen ebenfalls nur eine Bewährungsstrafe. Solche Urteile sind nicht nachvollziehbar. Nicht für den Normalbürger, nicht für das Opfer,
nicht für die Eltern. Zumal man sich fragen muss, warum Menschen, die
sich so verhalten, überhaupt noch in diesem Land bleiben sollten. Die
Richterin zu bedrohen, ist sicher nicht der richtige Weg, denn in einem
solchen Fall müsste es doch eine Gruppe geben, die sich für
Gerechtigkeit bei Gewalt gegen Frauen einsetzt: Die Feministinnen. Wenn
dieses Urteil kein Beispiel für eine Rape-Culture ist, was dann?
Aber
leider haben die Täter die falsche Nationalität. Wie schon Silvester
2015 ist von den "Feministinnen" mit wenigen Ausnahmen nur
ohrenbetäubendes Schweigen, wenn nicht sogar Relativierung zu
vernehmen. So schreibt beispielsweise Katharina Schipkowski in der TAZ:
"Vielleicht
würde der Hass nicht so überschäumen, wären die Verurteilten weiße
Deutsche statt Jugendliche mit Migrationsgeschichte, und wäre die
Richterin keine Frau. Zudem ist Meier-Göring nicht irgendeine Frau,
sondern eine sehr mutige und kluge."
Das ist haargenau das, was die Psychoanalyse als "Projektion" bezeichnet: Von sich selbst auf andere schließen. In diesem Fall wird die eigene Voreingenommenheit auf die Leute projiziert, die mit dem
milden Urteil nicht einverstanden sind.
Rassismus scheint dieser engstirnigen, schematischen Sichtweise entsprechend die einzig mögliche Ursache für das Unverständnis der über die Bewährungsstrafen Empörten, angesichts einer Gruppenvergewaltigung eines wehrlosen Mädchens zu sein.
In der voreingenommenen, paranoiden Vorstellung der
Autorin hätten die in Wahrheit durchaus zurecht Empörten die Tat, wäre sie von Deutschen
begangen worden, demnach als Kavaliersdelikt oder Jungendstreich abgetan.
Ich
glaube vielmehr, dass die TAZ Teil eines Mobs gewesen wäre, wenn die
Verurteilen Biodeutsche und der Richter ein Mann gewesen wären.
Wahrscheinlich wäre das sogar der Auftakt für eine Themenreihe geworden, darüber,
wie Männerseilschaften in der Judikative die Vergewaltigung wieder zum
Kavaliersdelikt machen wollen.
Dabei gäbe es hier, auch gerade im
Hinblick auf den kulturellen Hintergrund der Täter, einiges zu
beleuchten, aber davor scheut man sich. Die Wahrung des
kulturrelativistischen Narrativs ist dieser erbärmlichen, machtbesessenen Kaste wichtiger als Beistand für die
Opfer. Nicht nur bei der TAZ, sondern quer durch die ÖRR und den sogenannten
Qualitätsjournalismus, die den Migrationshintergrund der Täter meist
nicht einmal erwähnen.
Dabei hat sich die Zahl der
Gruppenvergewaltigungen in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht
– von 250 auf 789. Gerade einmal ein Drittel der Täter hat einen
deutschen Pass oder die doppelte Staatsangehörigkeit. Bei der letzten
Erhebung wurde festgestellt, Ausländer stellen zwei Drittel der Täter,
die Hälfte davon sind Afrikaner und Afghanen. Setzt man die Zahlen ins
Verhältnis zum Bevölkerungsanteil sind Afghanen 40 mal und Afrikaner 70
mal häufiger Täter bei Gruppenvergewaltigungen als Menschen mit
deutschem Pass (Migrationshintergrund der Passdeutschen wird nicht einmal erfasst). Auch wenn man
hier demografische Verzerrungen bspw. das Durchschnittsalter
berücksichtigt, bleibt das Verhältnis erschreckend.
In vielen
islamischen Ländern können Frauen nicht ohne männliche Begleitung auf
die Straße gehen. Im Nachgang des Arabischen Frühlings fassten Frauen in
Nordafrika neuen Mut, gerade in den großen Städten. Doch diesem neuen
Mut wurde Einhalt geboten. Die Antwort der Männer, die die Welt
weiterhin in der Hand der Männer sehen wollten, war Taharrusch Gamea, das
"Vergewaltigungsspielchen". Frauen, alleine oder zu zweit, wurden durch
den Mob von der Menge getrennt und missbraucht. In Deutschland kennt man
dieses menschenverachtende Verhalten seit Silvester 2015. Frauen sollen
aus der Öffentlichkeit gedrängt werden, wer es dennoch wagt, wird zu
Freiwild.
Im Magreb gibt es einen ganz eigenen Schutz gegen
solches Verhalten. Im Falle eines Angriffs wird die Familienbande
zusammengetrommelt und dem Täter eine Lektion erteilt. Aber dieses
tribalistische Verhalten ist Deutschland fremd. Hier verlässt man sich
nicht auf Leute, die bereit sind, dein Anliegen - ohne Fragen zu stellen -
mit Gewalt durchzusetzen. Dieses Stadium hat man in Deutschland
überwunden (oder noch nicht wieder erreicht). Hier vertraut man auf Recht, Gesetz und staatliches
Gewaltmonopol.
Dieses Vertrauen wird durch solche Urteile jedoch
arg beschädigt, vielleicht sogar irreparabel. Die Politik selbst schweigt
das Problem der Zunahme der Sexualstraftaten durch Zuwanderung seit
Jahrzehnten tot und jedem, der das stillschweigende, wie ein ungeschriebenes Gesetz herrschende Schweigegelübde bricht,
droht die Brandmarkung als Rassist. Auf die Unterstützung der Medien
kann man in dieser Hexenjagdstimmung nicht mehr zählen. Deren Aufgabe wäre es, Skandale wie
diesen herauszuarbeiten und an die große Glocke zu hängen und Politik und Judikative öffentlich
anzuprangern. Aber auf Grund überbordender Feigheit traut sich niemand, das vermeintlich heiße Eisen
Migrantenkriminalität anzufassen.
In Irland kam es, nachdem
mehrere Kinder von einem Flüchtling mit einem Messer teils
lebensgefährlich verletzt wurden, zu teilweise gewaltsamen Protesten der
Einheimischen. Wenn es so weit kommt, ist es für gute Worte zu
spät. Das sollten die Verantwortlichen nicht vergessen.
Frieden zwischen dem Westen und dem Islam wird es erst dann geben, wenn die Muslime ihre Kinder mehr lieben als sie die "Ungläubigen" hassen. (Abwandlung einer Äußerung Golda Meirs)
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