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Mittwoch, 6. Dezember 2023

Im BeklopptenReich Deutschland

 Eine unfassbare Tat, ein unfassbares Urteil, eine unfassbare Berichterstattung.

Vor 3 Jahren war eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark von mehreren jungen Männern vergewaltigt worden. Die Täter filmten die Tat und raubten das Mädchen aus. Acht der neun Vergewaltiger haben laut Medienberichten einen Migrationshintergrund. Sie kommen unter anderem aus Ägypten, Libyen, Kuwait, dem Iran, Armenien und Afghanistan.

Acht der Neun Vergewaltiger kommen mit einer Bewährungsstrafe und Sozialstunden davon, ein 19jähriger Iraner muss für zwei Jahre und neun Monate in Jugendhaft. Das ist also der Preis in Deutschland für das Zerstören eines Lebens: Sozialstunden und Bewährung. Die zuständige Richterin erhält nach dem Urteil Drohungen, manche wünschen ihr sogar, sie möge das Erleben, was das Opfer durchmachen musste. Es ist nicht das erste Urteil dieser Art, 2022 erhielt ein Afghane für die Vergewaltigung einer Elfjährigen ebenfalls nur eine Bewährungsstrafe. Solche Urteile sind nicht nachvollziehbar. Nicht für den Normalbürger, nicht für das Opfer, nicht für die Eltern. Zumal man sich fragen muss, warum Menschen, die sich so verhalten, überhaupt noch in diesem Land bleiben sollten. Die Richterin zu bedrohen, ist sicher nicht der richtige Weg, denn in einem solchen Fall müsste es doch eine Gruppe geben, die sich für Gerechtigkeit bei Gewalt gegen Frauen einsetzt: Die Feministinnen. Wenn dieses Urteil kein Beispiel für eine Rape-Culture ist, was dann?

Aber leider haben die Täter die falsche Nationalität. Wie schon Silvester 2015 ist von den "Feministinnen" mit wenigen Ausnahmen nur ohrenbetäubendes Schweigen, wenn nicht sogar Relativierung zu vernehmen. So schreibt beispielsweise Katharina Schipkowski in der TAZ:

"Vielleicht würde der Hass nicht so überschäumen, wären die Verurteilten weiße Deutsche statt Jugendliche mit Migrationsgeschichte, und wäre die Richterin keine Frau. Zudem ist Meier-Göring nicht irgendeine Frau, sondern eine sehr mutige und kluge."

Das ist haargenau das, was die Psychoanalyse als "Projektion" bezeichnet: Von sich selbst auf andere schließen. In diesem Fall wird die eigene Voreingenommenheit auf die Leute projiziert, die mit dem milden Urteil nicht einverstanden sind. 

Rassismus scheint dieser engstirnigen, schematischen Sichtweise entsprechend die einzig mögliche Ursache für das Unverständnis der über die Bewährungsstrafen Empörten, angesichts einer Gruppenvergewaltigung eines wehrlosen Mädchens zu sein. 

In der voreingenommenen, paranoiden Vorstellung der Autorin hätten die in Wahrheit durchaus zurecht Empörten die Tat, wäre sie von Deutschen begangen worden, demnach als Kavaliersdelikt oder Jungendstreich abgetan.
Ich glaube vielmehr, dass die TAZ Teil eines Mobs gewesen wäre, wenn die Verurteilen Biodeutsche und der Richter ein Mann gewesen wären. Wahrscheinlich wäre das sogar der Auftakt für eine Themenreihe geworden, darüber, wie Männerseilschaften in der Judikative die Vergewaltigung wieder zum Kavaliersdelikt machen wollen.

Dabei gäbe es hier, auch gerade im Hinblick auf den kulturellen Hintergrund der Täter, einiges zu beleuchten, aber davor scheut man sich. Die Wahrung des kulturrelativistischen Narrativs ist dieser erbärmlichen, machtbesessenen Kaste wichtiger als Beistand für die Opfer. Nicht nur bei der TAZ, sondern quer durch die ÖRR und den sogenannten Qualitätsjournalismus, die den Migrationshintergrund der Täter meist nicht einmal erwähnen.

Dabei hat sich die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht – von 250 auf 789. Gerade einmal ein Drittel der Täter hat einen deutschen Pass oder die doppelte Staatsangehörigkeit. Bei der letzten Erhebung wurde festgestellt, Ausländer stellen zwei Drittel der Täter, die Hälfte davon sind Afrikaner und Afghanen. Setzt man die Zahlen ins Verhältnis zum Bevölkerungsanteil sind Afghanen 40 mal und Afrikaner 70 mal häufiger Täter bei Gruppenvergewaltigungen als Menschen mit deutschem Pass (Migrationshintergrund der Passdeutschen wird nicht einmal erfasst). Auch wenn man hier demografische Verzerrungen bspw. das Durchschnittsalter berücksichtigt, bleibt das Verhältnis erschreckend.

In vielen islamischen Ländern können Frauen nicht ohne männliche Begleitung auf die Straße gehen. Im Nachgang des Arabischen Frühlings fassten Frauen in Nordafrika neuen Mut, gerade in den großen Städten. Doch diesem neuen Mut wurde Einhalt geboten. Die Antwort der Männer, die die Welt weiterhin in der Hand der Männer sehen wollten, war Taharrusch Gamea, das "Vergewaltigungsspielchen". Frauen, alleine oder zu zweit, wurden durch den Mob von der Menge getrennt und missbraucht. In Deutschland kennt man dieses menschenverachtende Verhalten seit Silvester 2015. Frauen sollen aus der Öffentlichkeit gedrängt werden, wer es dennoch wagt, wird zu Freiwild.

Im Magreb gibt es einen ganz eigenen Schutz gegen solches Verhalten. Im Falle eines Angriffs wird die Familienbande zusammengetrommelt und dem Täter eine Lektion erteilt. Aber dieses tribalistische Verhalten ist Deutschland fremd. Hier verlässt man sich nicht auf Leute, die bereit sind, dein Anliegen - ohne Fragen zu stellen - mit Gewalt durchzusetzen. Dieses Stadium hat man in Deutschland überwunden (oder noch nicht wieder erreicht). Hier vertraut man auf Recht, Gesetz und staatliches Gewaltmonopol.

Dieses Vertrauen wird durch solche Urteile jedoch arg beschädigt, vielleicht sogar irreparabel. Die Politik selbst schweigt das Problem der Zunahme der Sexualstraftaten durch Zuwanderung seit Jahrzehnten tot und jedem, der das stillschweigende, wie ein ungeschriebenes Gesetz herrschende Schweigegelübde bricht, droht die Brandmarkung als Rassist. Auf die Unterstützung der Medien kann man in dieser Hexenjagdstimmung nicht mehr zählen. Deren Aufgabe wäre es, Skandale wie diesen herauszuarbeiten und an die große Glocke zu hängen und Politik und Judikative öffentlich anzuprangern. Aber auf Grund überbordender Feigheit traut sich niemand, das vermeintlich heiße Eisen Migrantenkriminalität anzufassen.

In Irland kam es, nachdem mehrere Kinder von einem Flüchtling mit einem Messer teils lebensgefährlich verletzt wurden, zu teilweise gewaltsamen Protesten der Einheimischen. Wenn es so weit kommt, ist es für gute Worte zu spät. Das sollten die Verantwortlichen nicht vergessen.


 Frieden zwischen dem Westen und dem Islam wird es erst dann geben, wenn die Muslime ihre Kinder mehr lieben als sie die "Ungläubigen" hassen. (Abwandlung einer Äußerung Golda Meirs)



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