Zur Spahnschen Grippe kommt jetzt auch noch Neuspahnstein.
Eines ist klar: Wenn jemand Gesundheitsminister Spahn eine Wohnung für rund eine Million verkauft und Spahn dem Verkäufer dann später einen Job verschafft, dessen Vergütung gegenüber der des Vorgängers ein um 110.000 Euro heraufgesetztes Fixgehalt von 300.000 Euro im Jahr vorsieht, wäre es völlig fernliegend zu behaupten, „dass Wohnungskauf oder persönliche Kontakte bei der Besetzung des Spitzenpostens eine Rolle gespielt hätten.“
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