Irgendwo muss es beginnen, und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Dieser FDPler rät im Grunde nichts anderes als ein Scheidungsanwalt:
Nord und Süd und West zersplittern...
Wer
aber die Klappe hält und ggfs. den Stadtteil (oder den Bekleidungsstil
und die Religion) wechselt, darf maßvoll hoffen: "Auch bereits hier
lebende Menschen und ihre Potentiale dürfen wir nicht vergessen", gurrt
es generös aus dem Grünenhauptquartier. Denn irgendwer muss ja auch
fürderhin die grünen Maximalforderungen bezahlen: keine Obergrenze bei
Asyl, forcierter Familiennachzug und vor allem: schnelle Einbürgerung.
Ist wichtig für die Kriminalstatistik. Dann kann man zum Beispiel schon
in der Headline pauschal schreiben: "Deutscher schubst Rentner"
und muss nicht erst abwarten, ob sich das Vorurteil ausnahmsweise
einmal nicht bestätigt.
Tja,
da hat der Renter wohl seine Kräfte bzw. die Achtung der juvenilen
Racker vor dem Alter eines Fremden überschätzt, was für ihn, wie der
Genosse Journalist gekonnt formuliert, Folgen hatte. Bedenke die Folgen!
Später wird es einfach der deutsche religiöse Terror sein, der Wurzeln geschlagen hat. Die Konservativen sagen doch immer, dass Zukunft Wurzeln braucht! MK
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