"Amnesty International illustriert Polizeigewalt mit KI-Bildern" titelt der Spiegel zum beigefügten "Foto". Und: "Der Gegenwind ist massiv."
So also ticken die Herrenmenschenrechtler von Amnesty International: Wenn die [N-Wort] irgendwo in Kolumbien auf ihresgleichen eindreschen, braucht man erstens keinen Beweis für Unrecht seitens der intervenierenden Polizei und zweitens stehen einem "KI-Ideen" zur Verfügung, um zu suggerieren, man habe Beweise. Die Verwandtschaft des Wortes "Idee" mit εἶδος bekommt plötzlich einen ganz neuen (abstoßenden) Sinn.
Man kann von Glück sagen, wenn jemandem auffällt, dass die KI die Flagge falsch gemalt hat und das Anliegen von Amnesty International, die Polizei in Verruf zu bringen, auf Amnesty International zurückschlägt. Aber die Algorithmen, die die KI anleiten, aus Fehlern zu lernen, sind schon geschrieben und werden weiter perfektioniert. Die Ausreden, mit denen die neue Perfektionierung der Verlogenheit gerechtfertigt wird, auch.
Beim MDR ist unterdessen dieselbe Niedertracht ebenfalls Praxis wie bei Amnesty International.
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