Ich beobachte den Feminismus seit 1977 mit Sympathie und seit 1990 mit wachsender Skepsis. Seit 20O3 mit Ablehnung. Wir brauchen unbedingt eine Männerbewegung und vor allem eine Männerpartei wie in Österreich.
Erschöpfung statt Zivilcourage
(Zum Warum es keine konservative Jugendbewegung gibt, obwohl die Jugend konservativwählt: Die Antwort ist demographisch. Dank Pillenknick und Abtreibungsboom sind schlicht und einfach zu wenig junge Konservative da, um 1. von den etablierten Medien beachtet werden zu müssen (als relevantes, ablehnendes, potentiell aufsässiges Publikum) und 2. zu wenige, um Wirkung so entfalten zu können, wie es geburtenstarke Jahrgänge in Woodstock mühelos, barfuß und bargeldlos tun konnten. Man sieht es an Sellner. Er ist brillant (im Gegensatz zu Dutschke), aber die, die sich zu ihm bekennen, sind - aus rein demographischer Verknappung - so wenige, dass sie nicht ins Gewicht fallen, keine Wirkung entfalten können.)
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