Bei der CDU-Regionalkonferenz in Düsseldorf fragte Ralf Höcker Merz, Spahn und AKK folgendes:
„Brauchen wir einen Paradigmenwechsel im internationalen Migrations-
und Flüchtlingsrecht? Einen Flüchtling heimatnah zu schützen kostet ein
130stel dessen, was es kostet, ihn in einem hoch industrialisierten und
dicht besiedelten Land unterzubringen. Verantwortungsethisch ist es
nicht vertretbar, Menschen aus Krisenregionen am Ende der Welt
ausgerechnet hierher zu bringen. Denn unsere begrenzten Ressourcen
werden so ineffizient eingesetzt. Wenn man die grob geschätzt 50
Milliarden EUR, mit denen (nur) 1,5 Millionen echte und unechte
Flüchtlinge jährlich in Deutschland subventioniert werden, nähme, um sie
heimatnah zu schützen, könnte man viel mehr Menschen helfen und wir
würden uns viele Probleme ersparen. Das nennt man Win-Win.“
Spahns Antwort hier im Video. Die anderen wurden noch deutlich weniger konkret.
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