Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz ("Der Gefühlsstau. Ein Psychogramm
der DDR"), und Maaz äußerte sich kritisch zu Einwanderungspolitik der
Kanzlerin. Was dann geschah, lässt wenig Zweifel daran, dass wir uns in
einer DDR 2.0 befinden; die Moderatorin verließ ein halbes Jahr später
nach 18jähriger Zusammenarbeit den Sender.
In diesem
Video ist die Affäre kurz und bündig zusammengefasst; erst Teile des
Interviews, danach schildert die bezirzend unglatte Maid (eine
Ostdeutsche, keine Slomka), was in den Wochen danach geschah – eine
Lektion über Merkeldeutschland in fünf Minuten.
Passend dazu schleimt heute Spiegel online:
"Weltmarke Merkel. Die Bundeskanzlerin ist zurück vom G20-Gipfel in
Buenos Aires. Im kollektiven Bewusstsein wird sie dort bleiben." Wann
wäre die Augstein-Gazette je einem Kanzler dermaßen ins Rektum
gekrochen?
Im kollektiven Gedächtnis wird die derzeit leider immer noch
im Kanzleramt sitzende Übergeschnappte und "Ikone des Westens" (U.
Porschardt) zunächst als Spalterin ihres Landes sowie der EU, sodann als
engagierte Demoliererin der deutschen Bevölkerungsstruktur, der
deutschen Armee, der deutschen Finanzsolidität, der deutschen Bildungs-
und Technolgiestandards, der deutschen Automobilwirtschaft, der
deutschen Energieversorgung und der CDU einen festen Platz finden.
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