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Sonntag, 9. Dezember 2018

Merkeldeutschland

Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz ("Der Gefühlsstau. Ein Psychogramm der DDR"), und Maaz äußerte sich kritisch zu Einwanderungspolitik der Kanzlerin. Was dann geschah, lässt wenig Zweifel daran, dass wir uns in einer DDR 2.0 befinden; die Moderatorin verließ ein halbes Jahr später nach 18jähriger Zusammenarbeit den Sender.





In diesem Video ist die Affäre kurz und bündig zusammengefasst; erst Teile des Interviews, danach schildert die bezirzend unglatte Maid (eine Ostdeutsche, keine Slomka), was in den Wochen danach geschah – eine Lektion über Merkeldeutschland in fünf Minuten.

Passend dazu schleimt heute Spiegel online: "Weltmarke Merkel. Die Bundeskanzlerin ist zurück vom G20-Gipfel in Buenos Aires. Im kollektiven Bewusstsein wird sie dort bleiben." Wann wäre die Augstein-Gazette je einem Kanzler dermaßen ins Rektum gekrochen?
Im kollektiven Gedächtnis wird die derzeit leider immer noch im Kanzleramt sitzende Übergeschnappte und "Ikone des Westens" (U. Porschardt) zunächst als Spalterin ihres Landes sowie der EU, sodann als engagierte Demoliererin der deutschen Bevölkerungsstruktur, der deutschen Armee, der deutschen Finanzsolidität, der deutschen Bildungs- und Technolgiestandards, der deutschen Automobilwirtschaft, der deutschen Energieversorgung und der CDU einen festen Platz finden.

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