Die Mutter von Chiara war mit Karl Richter befreundet, und der große Piero Buscaroli ging sogar mit ihm in eine Weinstube in Wolframs-Eschenbach zechen. Aber ich empfand seine Bachinterpretationen immer als schwerfällig und war nach spätestens 10 Minuten verstimmt; außer bei dem Magnificat. Nein, erst mit Franzjosef Maier und Gustav Leonhardt wurde Bach für mich zum Genuss.
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