Heinz Bude, der zu den besonders eifrigen Verfassern gehörte (ein Epidemiologe oder sonst irgendein Arzt gehörte nicht zum Beratergremium), spricht heute noch mit von Stolz geschwellter Brust expressis verbis von "wissenschaftsähnlich" und es müsse "aussehen wie Wissenschaft". Das ist haargenau dieselbe Methode wie Ulbrichts Maxime "es muss aussehen wie Demokratie" und wie Jean-Claude Junckers "Wenn es ernst wird, muss man lügen" und zur Bürokratie in Brüssel: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter".
Dieser verbrecherische Intensivtäter fühlt sich so sicher, dass er ohne jegliche Scheu zeigt, wie es in seinem wurmstichigen Hirn aussieht. Er lügt öffentlich und ist auch noch stolz darauf!
Dass dieses Hirn wurmstichig ist, bedeutet aber nicht, dass es nicht funktioniert und ungefährlich ist. Im Gegenteil, es ist äußerst gefährlich, genau wie Correktiv. In beiden Fällen wird mit ungeheurer Akribie, mit psychologischen und juristischen Kenntnissen Propaganda und Massensuggestion betrieben und ein polizeistaatliches, totalitäres Projekt in die Tat umgesetzt. Correktiv ist insofern noch gefährlicher, als diese Leute nicht so aufrichtig zu ihren miesen Methoden stehen wie Bude, sondern mit methodischer Akribie ihre Machenschaften verschleiern, indem sie ihre Schriften so verfassen, dass sie in rechtlicher Hinsicht unangreifbar bleiben (dennoch kam es zu einer Verurteilung bezüglich des Wahnsehkonferenzleins), aber dennoch Assoziationen wecken und Absichten suggerieren, die mobilisierend wirken, da die Medien die anklingenden Assoziationen gierig aufgreifen und breit ausstreuen. Es ist organisiertes, mit viel Geld finanziertes Verbrechen, aber es ist legal. Nulla poena sine lege, wo aber Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Besonders pflichtbewusst ist Stefan Homburg.
Sehenswert ist auch diese Folge von "Jetzt mal Tacheles" im SWR.
Eine besonders gut gelungene Folge von "Mensch und Medizin" ist hier zu hören.
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