Es geht rund in Deutschland. Waffenverbotszonen, gesonderte Statistiken für Messerkriminalität und Massenvergewaltigungen müssen eingeführt werden. In nur wenigen Wochen werden im Namen Allahs vor Millionen von Zuschauern Halsschlagadern von Polizisten und Stadtfestbesuchern durchtrennt. In Berlin wird ein Linienbus von Kugeln durchsiebt. Auf dem Hermannplatz erhalten Polizeistreifen Platzverweise von Talahon-Ordnungskräften in Badelatschen. In Köln explodieren binnen einer Woche drei Bomben in Einkaufsstraßen. Wöchentlich werden inzwischen in Wohnungen, Wäldern, Flüssen geschlachtete Frauen und Kinder aufgefunden, deren Lebensvorstellungen nicht zu den Vorstellungen ihrer bärtigen Ehemänner gepasst haben. Wirtschaft, Brücken, Verständigung brechen zusammen. Gestern rast in der multikulturellen Modellregion Essen ein schutzsuchender, selbstverständlich „polizeibekannter“ Syrer mit gezogener Machete durch die Stadt, legt Feuer in Wohnhäusern und hinterlässt eine Spur der Verwüstung, zu der acht schwer verletzte Kinder gehören. Zwei von denen schweben derzeit in Lebensgefahr. Im Zeitraffer mutiert Deutschland vom Sehnsuchtsort zur Nogo-Area.
Friedrich Merz, seines Zeichens Chef der Partei, die in Gestalt von Angela Merkel 2015 zigtausenden solcher alimentierten Psychopathen die Tür geöffnet und zusammen mit den assoziierten „demokratischen“ Parteien und der christdemokratischen EU-Chefin von der Leyen gegen alle Warnungen bis heute offengehalten und damit diese Zustande herbeigeführt hat, ruft nun allen Deutschen donnernd zu: „Wir lassen uns von diesen Leuten unsere Demokratie in Deutschland nicht kaputt machen!“
Gemeint sind allerdings nicht etwa die täglich vergewaltigenden, marodierenden, mordenden Vertreter religiöser Testosteronkulturen, auch nicht die unzähligen politischen und zivilen Masseneinwanderungsjunkies sondern Vertreter einer Partei, die seit zehn Jahren versucht, diesen apokalyptischen Wahnsinn zu stoppen. Das innere Nicken von Millionen Angehörigen ausreisefertiger, kinder- und heimatloser Eliten scheint ihm dabei sicher.
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