Sehr bezeichnend: immer Toleranz fordern, nie Toleranz gewähren. Und gar nicht daran denken, sich zu integrieren. Alle, die in uns „Drecksmenschen“ sehen, sollen gefälligst in ihre Ursprungsländer zurückkehren. Sie sind hier nicht willkommen.
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Deutsche Islam-Konferenz: "Gleich in den ersten Reihen saßen drei Islam-Kritiker, die rund um die Uhr Polizeischutz brauchen und um ihr Leben fürchten müssen: Rechtsanwältin und Moschee-Gründerin Seyran Ates (55, zwei Leibwächter im direkten Umfeld), der deutsch-israelische Extremismus-Experte Ahmad Mansour (42, zwei Leibwächter direkt neben sich) und der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abel-Samad (46, auch zwei Leibwächter neben sich). Weitere Personenschützer sichern den Raum, die Türen. Selbst auf dem Weg zur Toilette werden die Islam-Kritiker begleitet. Ates wendet sich an Seehofer, spricht für alle drei: 'Wir sind nur hier, weil uns 15 LKA-Beamte beschützen.'" (hier) Und dieses Pack wagt es, sich über deutsche Würste zu beschweren.
Muslime müssen einfach die hiesigen Sitten respektieren, auch wenn es manchmal schwer fällt. Wenn sie nur wollen, dann schaffen sie das. Für mich sind die Höhner auch eine Zumutung. Aber wenn man sie nicht erträgt, muss man eben in ein anderes Land übersiedeln. Kein Land ist perfekt.
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