Die Alt-Parteien entsenden keine Vertreter zur Konferenz der Internationalen Parlamentarischen Union in Jerusalem.
Die JAfD begrüßt die Teilnahme des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Kraft an der Konferenz der Internationalen Parlamentarischen Union (IPU) in der Knesset in Jerusalem.
Erstmalig fand eine Konferenz der IPU in Israels Hauptstadt Jerusalem, am Sitz der Knesset, statt. Der AfD-Fraktion war die Entsendung eines Mitglieds des Deutschen Bundestags nicht allein aus fachlichen Gründen sehr wichtig, sondern auch um die besondere Verbundenheit des Deutschen Bundestags zum Staat Israel und der Knesset zu demonstrieren. Bedauerlicherweise konnten sich andere Fraktionen nicht zur Entsendung von Vertretern durchringen.
Schwerpunktmäßig ging es bei der IPU darum, den Migrationsdruck auf die
entwickelten Industriestaaten durch geeignete Entwicklungsmaßnahmen zu
reduzieren.
Der JAfD wäre es ein wichtiges Anliegen, dass alle im Bundestag vertretenen Parteien sich am Dialog und bei den internationalen Konferenzen beteiligen und nicht der Eindruck entsteht, dass etablierte Parteien Israel, Jerusalem und die Knesset boykottieren; leider haben sich aber die etablierten Parteien wieder einmal dagegen entschieden, das berechtigte Sicherheitsinteresse Israels anzuerkennen. Wir hoffen, dass diese Ignoranz dazu führen wird, dass Israel sich auf die Suche nach zuverlässigeren Partnern in Europa begibt.
- JAfD -
Der JAfD wäre es ein wichtiges Anliegen, dass alle im Bundestag vertretenen Parteien sich am Dialog und bei den internationalen Konferenzen beteiligen und nicht der Eindruck entsteht, dass etablierte Parteien Israel, Jerusalem und die Knesset boykottieren; leider haben sich aber die etablierten Parteien wieder einmal dagegen entschieden, das berechtigte Sicherheitsinteresse Israels anzuerkennen. Wir hoffen, dass diese Ignoranz dazu führen wird, dass Israel sich auf die Suche nach zuverlässigeren Partnern in Europa begibt.
- JAfD -