Der GLOBAL COMPACT OF MIGRATION, zu deutsch: Plan zur Abschaffung
Deutschlands, muss verhindert werden! Nur der unermüdlichen
Aufklärungskampagne der #AfD
ist es zu verdanken, dass darüber überhaupt im Bundestag diskutiert
wurde. Die vereinigte Linksfront bis weit in die CDU hinein hat dabei
ihr wahres Gesicht und ihren festen Willen gezeigt, den deutschen Michel
„bis zum letzten Atemzug“ hinters Licht zu führen. Den Rest erklärt
Matthias Moosdorf unten, dem ein großes Verdienst um unsere
Aufklärungskampagne zukommt:
Waren wir bisher mit unserer Kampagne erfolgreich oder wirkungslos? Es
geht schon mit der falschen Einordnung los. Während die meisten Medien
meinen, gestern sei im Bundestag über
den Migrationspakt abgestimmt worden, und zwar in vorliegender Form,
kann man nur sagen: Nein! Es ist über einen Entschließungsantrag der
GroKo abgestimmt worden, der vor allem die Unverbindlichkeit des
Vertragswerkes herausstellte, jegliche Rechtssetzung ausschloss und das
Medikament für Deutschland zum Placebo erklärte. Auch wenn vermutlich im
Außenverhältnis gar keine Rolle spielt was hier im Parlament
gesagt wird, damit versucht vor allem die CDU, mit einem blauen Auge vom
Platz ihres medialen Scheiterns zu kommen.
Der Pakt ist tot, die
wichtigsten Zielländer sind raus und Deutschland steht - wie schon 2015 -
allein mit einem erhobenen moralischen Zeigefinger. Und es ist noch
lange nicht zu Ende. Wer gestern die Petition gegen den Pakt
unterschrieben hat, bekam eine Mail mit Registrierunsnummer um die
130.000. Gleichwohl springt der Zähler der Unterschriften zwischen
85.000 und 98.000.
Es geht um Server in der Verwaltung der höchsten
Volksvertretung des Landes, im digitalen Vorreiterland Deutschland. Und
es geht um nur eine von mehr als über 50 Petitionen - alle anderen wurden
gar nicht erst veröffentlicht.
In der heutigen aktuellen Stunde wird es
darum gehen, den Bürgern auf der Strasse zu vermitteln, dass es einen
weiteren Pakt gibt, der am 10. Dezember angenommen werden soll - von
noch weniger Zielländern übrigens: den „Globalen Pakt für Flüchtlinge“.
Er wurde bisher weder debattiert, noch ist er den meisten Entscheidern
bekannt. Es gibt ihn bisher noch nicht einmal in amtlich deutscher
Übersetzung. Was wir erleben ist Irrsinn, gepaart mit einem frühen
Auftakt für die Europawahl und die Landtagswahlen in drei neuen
Bundeslländern.
Die CDU hat den von der WELT befragten 93% Ablehnern der
globalen Pakte gezeigt, dass sie nicht mehr ihre Partei ist, dass sie
zu weiteren deutschen Alleingängen bereit ist und wenig bis gar nichts
aus den Erfahrungen seit 2015 gelernt hat. Wer durch das schwere
Eisenportal des Weihnachtsmarktes am Berliner Breitscheidplatz, dem sog.
Merkelgehege, geht, dem wird klar: hier geht es um
Richtungsentscheidungen, die von beiden Seiten mit aller Konsequenz
verfolgt werden. Einige Länder erkennen früher, andere später. Dass
Deutschland auch hier zuletzt aufwacht, liegt in unserem Wesen. Ohne
dieses hätten sich 1944 keine Freiwilligen mehr für die Ostfront und
1988 keine Kandidaten für die SED gefunden. Matthias Moosdorf
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.