Stationen

Dienstag, 18. Juni 2024

Endgültig ununterscheidbar

 

Erst im Herbst 2014 sah ich ein, dass ich mich in Merkel geirrt hatte.

Erst am 5. Juli 2015 wurde mir klar, wozu Merkel fähig ist. Damals sagte Merkel in den Mittagsnachrichten, die Probleme mit Griechenland, seien nichts im Vergleich mit dem, was auf uns zukommen werde durch Flüchtlinge. In diesem Augenblick dachte ich: "Du wirst doch wohl nicht ein Chaos durch Verursachung eines noch größeren Chaos vergessen machen wollen?". Genau das wurde ab dem 5. September ihre Methode bei ausnahmslos jeder Krise. Jedes Mal, wenn ihre Politik in eine Sackgasse führte, bog sie in eine andere Sackgasse ab, aus der es noch aussichtsloser wurde, wieder herauszukommen, ohne größte Verwüstungen anzurichten. Und alle Anti-AfD-Parteien behielten diesen irrsinnigen Kurs bei. Inzwischen wurde die Brandmauer zu einem Labyrinth, aus dem Merz nie wieder herausgelangen wird. Zwischen dem 5. Juli und dem 5. September lag der 15. Juli! Da schien Merkel noch selber ihren eigenen Chaoseskalierungswunsch zügeln zu wollen.

Merz verhält sich mittlerweile weibischer als Merkel. Gerade weil er keine Frau ist. Bei Frauen, die einander wohlwollend gesinnt sind, synchronisiert sich ja sogar der Menstruationszyklus. Merz ist aber nicht Manns genug, um die hormonelle Oberhoheit über weibliche Wähler zu erlangen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.