Nach zwei Jahren Kontrafunk kann man sagen, dass die Qualität der Beiträge gleichbleibend hoch ist, oft sogar sehr hoch; die schwachen Beiträge sind in der Minderheit. Mit großer Freude stelle ich fest, dass endlich der Sender vorhanden ist, auf den ich sage und schreibe 50 Jahre gewartet habe. Also seit der Zeit, als man nachmittags im BR im Verlauf der Jahre wenigstens Konrad Lorenz zuhören konnte, der aus "Die acht Todsünden" vorlas, oder aus Ludwig Hohls "Nächtlicher Weg" vorgelesen wurde oder Sylvia Plaths Gedichte. Oder manchmal eine gute Sendung des Zündfunks. Mehr aber nicht.
Man muss warten können!
Frühschoppen: Michelle Obama, Jennifer Robinson, ein Raketen-U-Boot vor Bergen und eine Boeing E-6
Hysterie zwischen Selbsterniedrigung und Größenwahn
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