Was haben George Soros,
der Thüringer Verfassungsschutzchef und eine Verfassungsrichterin
gemeinsam? Die Antwort: Sie alle zählen zum Dunstkreis bzw.
Unterstützernetzwerk der Amadeu Antonio Stiftung
(AAS). Mit Macht und (staatlichem) Geld ausgestattet hat sich die AAS
als neue Gedankenpolizei etabliert. Wie mächtig ist sie wirklich?
Mit immer extremeren Maßnahmen versuchen die Multikulturalisten, ihr krudes Weltbild durchzusetzen. Auch vor Kindern machen sie
nicht halt: In einer Broschüre mit dem Titel „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ gibt
die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) Tipps, wie Kindergärtner mit
vermeintlich rechten Kindern umgehen sollen. Verdächtig sind Kinder, die
gut erzogen sind, Mädchen, die Zöpfe und Kleider tragen, und Jungen,
die Sport treiben. Was nach einer irrwitzigen Ausgeburt linksextremer
Gender-Fanatiker klingt, ist das Ergebnis eines staatlich geförderten
Projekts der AAS. (zu den Strippenziehern)
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