Hamburg soll nach dem Willen von SPD und Grünen zukünftig merklich mehr "Flüchtlinge" als in der Vergangenheit aufnehmen, wird gemeldet.
Die neue Landesregierung will die "Länderquote" für Migranten
übererfüllen. Die Grünen-Landesvorsitzende Anna Gallina wird mit den
Worten zitiert, der neue Senat werde dafür sorgen, "dass mit dem
sogenannten Resettlement-Programm der EU Menschen über den
Verteilungsschlüssel hinaus nach Hamburg kommen können".
Die
weltoffene GrünIn kündigte überdies an, „dass die
AusländerInnen-Behörde, die für MigrantInnen auch die erste Anlaufstelle
in Sachen Willkommenskultur ist, künftig als Migrationsbehörde
weiterentwickelt werden" soll. Diese "Ausländerbehörde" heißt in Hamburg
derzeit offiziell noch "Einwohner-Zentralamt". Im doppelrot-grün und damit
noch fortschrittlicher regierten Berlin wurde die "Ausländerbehörde"
bereits umbenannt, der neue Name lautet: "Landesamt für Einwanderung".
Merke:
Ein Austausch der Bevölkerung findet weder statt, noch ist dergleichen
für die Zukunft geplant. Es gibt nur ein Kommen und Gehen, wie es in
Metropolen seit jeher üblich ist. (Resettlement, liebe Nazis, heißt übrigens Umsiedlung, nicht -volkung! Verstanden?!)
Inwieweit auch Viren resettelt
werden sollen, klärt demnächst wahrscheinlich ein Landesgesetz. Dass
die grünroten Spitzbuben und -mädels mitten in einer angeblichen oder
tatsächlichen Pandemie die Migration forcieren wollen,
gibt zumindest Aufschluss über die in diesem Milieu herrschende Furcht
vor dem Coronavirus.
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