"Kirchenvandalismus wird immer hemmungsloser", meldet der Bayerische Rundfunk auf
seiner Webseite. "Die Deutsche Bischofskonferenz beobachtet seit Jahren
eine Zunahme von Kirchenvandalismus – nicht nur in Zahlen, sondern auch
qualitativ. Die Täter werden immer dreister, immer hemmungsloser. (...)
Am Wochenende schlug ein mutmaßlicher Serientäter in Aurach in
Mittelfranken wieder zu. Er zerstörte ein Flurkreuz und trennte die
Beine der Christusfigur ab. Vermutlich ein Kirchenhasser, sagt Stefan
Bauer, Sprecher der Polizei Mittelfranken."
Ein Kirchenhasser
kommt selten allein. Wahrscheinlich handelt es sich um militante
sächsische Nietzscheaner, denen daheim die Frauen weggelaufen sind.
"'Wir gehen davon aus, dass häufig Geltungsdrang eine große Rolle
spielt', so Bauer. Nur in Einzelfällen gehe man davon aus, dass ein
Täter einen ganz persönlichen Hass gegen Kirche und Glauben habe und aus
dieser Motivation heraus agiere."
Einen "Hass gegen Glauben"
haben gemeinhin nur Atheisten.
Und "Geltungsdrang", das deutet auf "Jugendliche". Jugendliche
Atheisten also.
"Jakob Johannes Koch, Kulturreferent der Deutschen Bischofskonferenz,
erklärt: 'Wir haben seit etlichen Jahren vermehrt Hinweise, dass es sich
um extremistische, ideologisch bedingte Straftaten handelt'"(hier folgt
ein Link auf einen Fall von Graffiti-Vandalismus mit linksextremem
Vokabular). "Es würden gezielt Bildwerke beschädigt, Heiligenstatuen und
Christusfiguren am Kruzifix würden Köpfe abgeschlagen und die
Gliedmaßen entfernt. In den Kirchen werde uriniert und exkrementiert."
Da werden Mutmaßungen laut, die sich sehr voreingenommen anhören. Jugendliche Atheisten mit Geltungs- und Stuhldrang? Es könnte doch auch ganz normale inkontinente Laufkundschaft
gewesen sein!! Sonst würden die glaubenshassenden, jugendlichen Täter doch auch Moscheen heimsuchen!
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