Stationen

Sonntag, 5. März 2023

„Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Migrationshintergrunde lecken!“

 "Diese PATHOLOGISCHE FREMDENLIEBE widert mich an!

Wenn Du Dich nicht mal auf die Richter verlassen kannst, was bleibt denn noch von einem Rechtsstaat übrig?
Ein syrischer "Geflüchteter" kommt 2015 in Deutschland an und wird herzlich und freudig begrüßt. Er bekommt alle Möglichkeiten, sich hier wirtschaftlich und gesamtpersönlich zu entfalten und er wird von der aufnehmenden Gesellschaft rundum vollversorgt.
Und wie bedankt sich dieser Syrer?
Er vergewaltigt ein Kind, und der Richter vollendet die Tat, in dem er den Syrer zu Bewährung verurteilt.
Wenn das kein Selbsthass ist, dann heiße ich Emil!
Es widert mich einfach an! Und nicht nur das aktuelle Urteil widert mich an, sondern viele andere tausendfache Dinge in diesem Land, das die eigene Abschaffung sehnsüchtig herbeisehnt!" Imad Karim

Wer im eigenen Land Richter wie diesen hat, braucht keine feindliche Besatzungsmacht
 
 
Offenbar eine Staffette, denn der jüdische Selbsthass wurde durch den deutschen ersetzt. Es handelt sich jedoch um ein Maß von Würdelosigkeit, das es bei den Juden nicht gab. Und natürlich auch um Feigheit. In Italien gibt es Richter, deren Familien ununterbrochen unter Personenschutz stehen, in Deutschland welche, die knieschlotternd und verständnisvoll vor Vergewaltigern kuschen (aber nur, wenn sie den richtigen Hintergrund vorweisen können).

Groteskerweise, aber leider nicht erstaunlicherweise gibt es in Deutschland immer noch Konservative, die sich einreden, dass sie von Überwachungsstaat, Verfassungsschutz, Polizei, Behörden und Ministerien nichts zu befürchten haben, "wenn sie sich nichts zuschulden kommen lassen". Es ist die Einfalt genau dieser bornierten Konservativen (bei denen jedes aus dem Zusammenhang gerissene oder angebliche Goethezitat sich anhört, als sei es von Wilhelm Busch), der wir den Niedergang bürgerlicher Kultur und letztlich diesen Schlamassel zu verdanken haben. Sie dachten nie die Dinge zuende, übersahen, dass man der diskursiven Herausforderung der Linken Ideen, und zwar bessere Ideen, entgegensetzen musste und verließen sich darauf (bizarrerweise waren sie diesbezüglich marxistisch, ohne sich dessen bewusst zu sein), dass es ausreichen würde, sich auf die Wirtschaft zu konzentrieren und Wohlstand zu sichern.

Im Lauf der Jahrzehnte nach 68 zog sich die Schlinge immer mehr zu, ohne dass Konservative aufwachten (während komatöse Linke sich auf dem Lorbeer der 68-er ausruhten und in die Medien hineindiffundierten, wo sie gebetsmühlenartig die bewährten, alten Slogans wie ein Papageienverein zu Richtlinien machten, die sie wie Girlanden in den Redaktionen aufhingen). Offenbar dauert es sehr lange, bis eine Befindlichkeit heranreift, die ein Umdenken möglich macht. In diesem Fall dauerte es aber so lange, dass in der Zwischenzeit durch Abtreibung und Verhütungsmittel die Geburten so sehr zurückgingen, dass die heutige Jugend unvermeidlich zu einer Minderheit im eigenen Land werden wird. Selbst wenn heute alte und junge Konservative endlich für Jordan Petersons Lehren empfänglich sind, ist es dafür leider zu spät.

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