Was heutzutage Kunst genannt wird, ist größtenteils nur linker Aktivismus: eine Kaste von Kritikern, Kunsttheoretikern und Kunsthistorikern, die sich darauf spezialisiert haben, den Menschen ein X für ein U vorzumachen und Machtpositionen zu erlangen, die ausschließlich auf mystifizierender Gehirnwäsche fußen Es fängt damit an, dass jeder Dreck als "kreativ" bezeichnet wird.
Zweifelt man die Autorität dieser Halunken an, reagieren sie mit gnadenloser Intoleranz.
Das Magazin MONOPOL rechtfertigt hier wortreich den Rauswurf des systemkritischen Künstlers Axel Krause aus seiner Leipziger Galerie "Kleindienst" als als einen Lichtblick. Auch hier: die übliche Verwechslung eines wohlfeilen, selbstgefälligen Humanitarismus mit "ethischen Ansprüchen".
Nicht die gesamte Kunstszene ist en bloc "links". Aber sie ist weitgehend systemkonform, ahndet wirkliche Dissidenz mit Ächtung und Ausschluss und engt die vielbeschworene Freiheit der Kunst immer mehr ein.
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