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Freitag, 24. Juli 2020

Der Missbrauch des Verfassungsschutzes als Repressionsinstrument

Das linksliberale Establishment will „Kante zeigen“ im „Kampf gegen rechts“. Deshalb fährt der „Verfassungsschutz“ (VS) schweres Geschütz auf und nimmt die AfD sowie ihr politisches Vor- und Umfeld ins Visier. Ein politisch instrumentalisierter Geheimdienst ist eine gefährliche Waffe. Doch der patriotische Widerstand ist nicht untätig.
Einer der Chefstrategen im Abwehrkampf der AfD gegen den VS ist Dr. Roland Hartwig. Als ehemaliger Chefsyndikus der Bayer AG ist Dr. Hartwig mit der Lösung komplexer Sachverhalte vertraut. Doch als Leiter der AfD-internen Arbeitsgruppe zum Umgang mit dem „Verfassungsschutz“ steht nun auch der erfahrene Rechtsanwalt vor einer besonderen Herausforderung. Denn wenn es dem Establishment gelingt, die AfD zu spalten, bedeutet das einen herben Rückschlag für das patriotische Lager.
Im Podcast „Lagebesprechung“ spricht Jonas Schick mit Dr. Hartwig über die Entwicklung der Behörde, die unter ihrem Chef Thomas Haldenwang mit harten Bandagen gegen friedliche und demokratische Patrioten agitiert und teilweise mit Linksextremisten kooperiert. Aber zu diesen harten Bandagen gehört offenbar auch, dass der sogenannte VS (oder die Computerfachleute der Antifa im Auftrag desselben) versucht, den Podcast durch Anfrageüberlastung unerreichbar zu machen.
Besprochen wird im Podcast die richtige Strategie im Umgang mit dem Geheimdienst sowie die zunehmende Radikalisierung der Antifa-Szene.
Wer verstehen will, mit welchen Tricks der „Verfassungsschutz“ arbeitet und welche Ziele dahinterstecken, sollte sich diese Folge der „Lagebesprechung“ nicht entgehen lassen. Wenn es den Betreibern gelingt, die Cyber-Angriffe abzuwehren...

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