In der Schweiz haben 48,79 Prozent der Bürger für Islamophobie gestimmt. Islamophobie bedeutet: Angst vor dem Islam. Angst vor dem Islam heißt, sich dessen Bräuchen zu unterwerfen, um keinen Ärger mit den Reinheitsvollstreckern zu bekommen. 48,79 Prozent der freien Schweizer votierten für die bizarre Gepflogenheit, Frauen unter dunkle, meistens auch noch schwarze Säcke zu stecken, um sie als Träger weiblicher Geschlechtsmerkmale unkenntlich zu machen und zugleich als Besitztümer ihres Mannes zu markieren, welcher seinerseits in der Öffentlichkeit so herumspazieren darf, wie er mag. Islam is right about women! Und unsere Linken, die sich anscheinend neue Allianzen erhoffen – sie werden es bitter bereuen, aber das tun Linke am Ende bekanntlich immer –, sie kritisieren das Verbot dieses scheußlichen Brauchs als Angriff auf die weibliche Selbstbestimmung. Vergessen wir bitte niemals ihre Feigheit, heuchlerische Prinzipienreiterei und weltfremde Verlorenheit in pseudomoralischen Gerechtigkeitsabstraktionen!
Aber eine Frage hätte ich schon an die 48 Prozent und ihre deutschen Fürsprecher: In welchem Land, in dem Moslems die Bevölkerungsmehrheit stellen und der Islam Staatsreligion ist, möchten Sie gern leben?
Beiseite gesprochen: Ich weiß, die Vollverschleierung gehört nicht zu den Vorschriften des Koran, aber Tradition und Religion existieren in diesem Weltteil in einer einstweilen unauflösbaren Symbiose. Mir ist ebenfalls klar, dass die Vollverschleierung in tribalen orientalischen Gesellschaften die Frauen vor Vergewaltigungen schützt und die Männer bzw. Verwandten vor dem Zwang zur Blutrache – aber warum holt, ja ködert man Menschen mit solchen Vorstellungen und sonst wenig mehr im Kopf nach Europa?
Wie kann man noch Frau bleiben? in einem Land, in dem die Männer nicht mehr Faust genug sind, um ihre Frauen zu verteidigen und die Frauen ihren Mann stehen sollen.
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