Diese Iranerin ist typisch für ALLE Repräsentanten aus Victimistan, egal aus welchem dieser meist muslimischen Länder sie kommen und egal, ob sie es auf die islamistische Tour machen oder wie diese Iranerin (und viele aus südamerikanisch-katholischen Ländern stammende Menschen) auf marxistisch machen: die Schuldigen sind für diese verlogenen Schwätzer (deren Victimismus immer versucht, Kapital aus der meist selbstverschuldeten Misere ihrer weniger begünstigten Volksgenossen zu schlagen) immer die anderen, und zwar letztlich immer nur die USA, die Schweizer, die Juden oder die Deutschen (weiter östlich die Russen..., aber selbst dort neigt man dazu, hinter den Russen die anderen 4 Kandidaten als wahre Drahtzieher zu vermuten). Denn selbst für marxistische Frauen im Minirock aus dem Iran stecken hinter den Taliban nicht die Hüter der afghanischen Tradition, sondern die USA (die einst die Afghanen gegen die Sowjetunion bewaffneten) oder die Juden (die für Volksgenossen aus Victimistan sowieso an allem schuld sind, auch wenn Marxisten als Vertreter des internationalistischen Einheitsbreis der universellen Arbeiterschaft diesbezüglich lieber Prosemitismus heucheln) oder die Schweiz (wegen der Banken und wegen der internationalistischen Neutralität) oder die Deutschen (weil sie sowieso böhser als alle anderen zu sein haben und sich inzwischen besser als Sündenbock und Packesel eignen als die Juden). Mit anderen Worten: Thomas Spahn irrt (aber er ist sich dessen gewiss bewusst), wenn er so tut, als könnten die paar integrierten, vernünftigen Menschen mit dem gepriesenen kulturbereichernden Hintergrund, die ihm in seinem Leben begegnet sind, jemals prozentual Gewicht haben. Das sind alles Einzelgänger wie Bassam Tibi. Nur aus christlichen Ländern kommen Menschen, die nicht nur - wie Asfa-Wossen Asserate - als Einzelgänger dastehen, sondern auch prozentual Gewicht haben könnten, auch als Gruppe eine spürbare Bereicherung unserer Kultur darstellen, zu recht Teil und nicht nur Spurenelement der Gesellschaft sein können und im unvermeidlich werdenden Bürgerkrieg auf der richtigen Seite stehen werden.
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