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Samstag, 23. März 2019

Es kann nicht so weitergehen

Der Deutschlandfunk vermeldet allen Ernstes: "Abwägen ist nicht seins: Der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongens diffamierte Greta Thunberg wegen ihres Asperger-Syndroms sogar im Bundestag."
Entweder der Journalistin fehlen die intellektuellen Kapazitäten oder der Wille, meine Rede zu verstehen - oder beides. Ich habe mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass Greta Thunberg von einer ganzen Schar Erwachsener instrumentalisiert wird, andernfalls sie niemals zur weltweit bekannten kindlichen Klimaprophetin aufgestiegen wäre.







Indem ich ihr symbolisch bedeutsames Asperger-Syndrom thematisierte, habe ich sie nicht persönlich "diffamiert", sondern eine diagnostische Bemerkung mit Blick auf die medial und politisch geschürte Klima-Hysterie gemacht, der genau dieses aspergerhafte Schwarz-Weiß-Denken zugrunde liegt. Es ist erschreckend zu sehen, wie politisch korrekte Stoppschilder im Kopf unfähig machen, solche Gedankengänge überhaupt nur nachzuvollziehen, geschweige denn ihre Evidenz zu erkennen.
In anderen Presseberichten wurde behauptet, ich hätte den menschlichen Faktor am Klimawandel abgestritten. Auch das ein Effekt schlechten Zuhörens. Ich sagte vielmehr sinngemäß, der deutsche Anteil am weltweit aufgestoßenen CO2 ist derart klein, dass er die wirtschaftlich schädliche und versorgungstechnisch hoch gefährliche deutsche "Energiewende" nie und nimmer rechtfertigt. Und zwar ganz egal, ob das CO2 menschlicher Produktion nun einen Einfluss auf das Klima hat, oder nicht. Letzteres maße ich mir gar nicht an zu beurteilen - anders als die von ihrer klimareligiösen Mission erfüllten Grünen. Über das erbärmliche Niveau grüner "Spitzenpolitiker" - gerade auch im Hinblick auf die Klimapolitik und die "Fridays for Future" Bewegung, kann man sich hier ein Bild machen:



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