Der Deutschlandfunk vermeldet allen Ernstes: "Abwägen ist nicht seins:
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongens diffamierte Greta Thunberg
wegen ihres Asperger-Syndroms sogar im Bundestag."
Entweder der Journalistin fehlen die intellektuellen Kapazitäten oder
der Wille, meine Rede zu verstehen - oder beides. Ich habe mir erlaubt
darauf hinzuweisen, dass Greta Thunberg von einer ganzen Schar
Erwachsener instrumentalisiert wird, andernfalls sie niemals zur
weltweit bekannten kindlichen Klimaprophetin aufgestiegen wäre.
Indem ich ihr symbolisch bedeutsames Asperger-Syndrom thematisierte,
habe ich sie nicht persönlich "diffamiert", sondern eine diagnostische
Bemerkung mit Blick auf die medial und politisch geschürte
Klima-Hysterie gemacht, der genau dieses aspergerhafte
Schwarz-Weiß-Denken zugrunde liegt. Es ist erschreckend zu sehen, wie
politisch korrekte Stoppschilder im Kopf unfähig machen, solche
Gedankengänge überhaupt nur nachzuvollziehen, geschweige denn ihre
Evidenz zu erkennen.
In anderen Presseberichten wurde behauptet, ich
hätte den menschlichen Faktor am Klimawandel abgestritten. Auch das ein
Effekt schlechten Zuhörens. Ich sagte vielmehr sinngemäß, der deutsche
Anteil am weltweit aufgestoßenen CO2 ist derart klein, dass er die
wirtschaftlich schädliche und versorgungstechnisch hoch gefährliche
deutsche "Energiewende" nie und nimmer rechtfertigt. Und zwar ganz egal,
ob das CO2 menschlicher Produktion nun einen Einfluss auf das Klima
hat, oder nicht. Letzteres maße ich mir gar nicht an zu beurteilen -
anders als die von ihrer klimareligiösen Mission erfüllten Grünen. Über
das erbärmliche Niveau grüner "Spitzenpolitiker" - gerade auch im
Hinblick auf die Klimapolitik und die "Fridays for Future" Bewegung,
kann man sich hier ein Bild machen:
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